1. Medina, die Altstadt
Das Wort Medina bedeutet im Arabischen einfach nur „Stadt“ und hat sich in nordafrikanischen Städten als Bezeichnung für die Altstadt etabliert. Seit 1985 gehört die Medina von Marrakesch sogar zum UNESCO-Welterbe.
Die roten Lehmhäuser, die typisch für die Altstadt sind, geben Marrakesch zudem den Beinamen „Rote Stadt“. Viele der Riads und Sehenswürdigkeiten befinden sich hier, und es ist ein absolut spannendes Erlebnis, die labyrinthartigen Gassen der Medina zu erkunden.
Ein weiterer interessanter Stadtteil in marokkanischen Städten ist die Mellah. Das ist eine Art jüdisches „Ghetto“, das stets in der Nähe der Medina liegt. Die Mellah von Marrakesch gilt als eine der ersten und wurde bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts erwähnt.
Warum in die Ferne schweifen? Unser Deutschland-Reiseführer
Über 200 Seiten mit 180 Fotos
111 abgefahrene Orte & Ausflugsziele
Alles selbst erlebt und für gut befunden!
Interaktive Karte mit allen Highlights & Tipps
Als Buch (ab 24,95€*), Kindle (19,95€*) oder E-Book (16,95€*)
buch kaufen (Amazon) E-Book (PDF) kaufen Mehr Infos*Preise inkl. Mwst
2. Souks, das Markt- und Handwerksviertel
Eine der Sehenswürdigkeiten, die sich in der Medina befinden, sind die sogenannten Souks oder Suqs. Dabei handelt es sich um das Markt- und Handwerksviertel einer Stadt, das im persisch-indischen und türkischen Sprachraum als Basar bekannt ist.
Mittlerweile sind die Souks komplett auf Touristen ausgelegt, die dort Gewürze, Lederwaren, Laternen, Teppiche und andere Souvenirs kaufen können. Das Handeln und Feilschen ist dabei von zentraler Bedeutung, aber lass dich nicht übers Ohr hauen! Außerdem wirst du von allen Seiten angesprochen werden, das sollte dich aber nicht aus der Ruhe bringen.
In seinem Buch „Die Stimmen von Marrakesch“ beschreibt Elias Canetti die Souks folgendermaßen: „Neben den Läden, wo nur verkauft wird, gibt es viele, vor denen man zusehen kann, wie die Gegenstände erzeugt werden“. Das ist ein sehr treffendes Zitat, das die Situation in bestimmten Souks schildert.
Die berühmtesten sind wohl die Gerbereien und Färbereien, die zwar sehr eindrucksvoll aber auch für ihren strengen Geruch bekannt sind. Vorsicht: Wenn dir eine „kostenlose“ Tour angeboten wird, ist diese oft nicht wirklich gratis.
3. Marktplatz Djemaa el Fna
Auch das nächste Ziel liegt inmitten der Medina unweit der Souks und ist der wohl bekannteste Platz in Marrakesch. Der zentrale Marktplatz Djemaa el Fna ist bereits tagsüber ein beliebter Ort für Händler, Gaukler und Schlangenbeschwörer, doch erst am Abend erwacht er so richtig zum Leben.
Hier muss man allerdings ebenfalls Acht geben vor Betrügern und Taschendieben. Auch der Name des Platzes hat eine eher dunkle Geschichte: Er bedeutet in etwa Versammlung der Toten, was daher kommt, dass er früher als Hinrichtungsstätte diente und aufgespießte Köpfe hier zu Schau gestellt wurden.
Allerdings wurde der Djemaa el Fna als erster Platz in die 2001 gegründete UNESCO-Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen. Von der Terrasse eines der unzähligen Cafés am Rande des Platzes soll man übrigens einen tollen Blick über das ganze Geschehen haben.
4. Koutoubia-Moschee
Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Koutoubia-Moschee, die weithin sichtbar ist. Das liegt daran, dass kein Gebäude gebaut werden darf, das höher ist als die 77 Meter des Minaretts. Die Moschee liegt nur 200 Meter entfernt vom Djemaa el Fna, also ebenfalls in der Medina.
Sie wurde im Jahr 1158 eingeweiht. Ihren Namen, der übersetzt „Moschee des Buchhandels“ bedeutet, erhielt sie durch ihre Nähe zum Buchhändler-Souk. Leider dürfen nur Muslime das Gotteshaus betreten.
5. Kasbah-Moschee
Etwa einen Kilometer entfernt liegt die Kasbah-Moschee, die nur ein wenig kleiner und genauso alt ist wie die Koutoubia-Moschee. Sie heißt eigentlich Moschee al-Mansur und erhält ihren Beinamen dadurch, dass sie im Kasbah-Viertel liegt.
Dort residierten früher Hofbeamte und höhere Militärs. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Moscheen in Marrakesch, die allerdings auch nicht für Touristen geöffnet sind.
6. Bahia-Palast
Auf einer Fläche von 8000 m² erstreckt sich am südlichen Rand der Medina der Bahia-Palast. Er wurde im späten 19. Jahrhundert vom Großwesir in Auftrag gegeben und später durch eine eigene Moschee, ein Hammam – so heißen die typisch arabischen Bäder – und einen riesigen Garten erweitert.
Bahia bedeutet „die Leuchtende“ oder „die Glanzvolle“, was den prächtigen Bau durchaus treffend beschreibt. Am Eingang stehen übrigens oft Einheimische, die eine Führung für einen kleinen Preis anbieten – dabei kann man wirklich interessante Informationen erfahren!
7. El-Badi-Palast
Einen halben Kilometer weiter, gerade außerhalb der Medina, befindet sich der el-Badi-Palast. Er wurde bereits im 16. Jahrhundert erbaut und bedeutet übersetzt in etwa „der Unvergleichliche“.
Als die Herrschaft der Saadier jedoch von den Alawiden beendet wurde, verwendeten diese sämtliche Materialien der el-Badi-Palastes für den Bau eines neuen Palastes in Meknès. Heute stehen daher nur noch die alten Lehmmauern, die die Pracht von früher erahnen lassen.
Leider nicht besichtigt werden kann hingegen der königliche Palast. Er ist einer von mehreren Palästen des marokkanischen Königs Mohammed VI. und befindet sich in der Nähe des el-Badi-Palastes.
8. Stadttor Bab Agnaou
Auch die nächsten beiden Sehenswürdigkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe zum el-Badi-Palast. Bab Agnaou ist das wohl wichtigste und älteste erhaltene Stadttor Marrakeschs und ein bedeutsames Beispiel der maurischen Architektur. Es wurde im 12. Jahrhundert erbaut und dient als Verbindung zwischen Medina und Kasbah.
Zum Namen gibt es verschiedene Theorien. „Bab“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet Tor. Man geht davon aus, dass „Agnaou“ aus einer Berbersprache stammt und Menschen bezeichnet, die diese Sprache nicht sprechen.
Meist ist damit die schwarze Bevölkerung von Subsahara-Afrika gemeint, weshalb das Tor auch „schwarzes Tor“ oder „Tor der Schwarzen“ genannt wird.
9. Saadier-Gräber
Die bekannten Saadier-Gräber liegen ebenfalls in der Nähe, direkt angrenzend an die Moschee al-Mansur im Kasbah-Viertel außerhalb der Medina. Sie dienten der Saadier-Dynastie, die von 1549 bis 1664 über das heutige Marokko herrschte, als wichtigste Grabstätte. Wie die Medina gehören die Saadier-Gräber heute zum UNESCO-Welterbe.
Die Anlage besteht aus einem Innenhof und zwei Mausoleen, in denen sich die Gräber von verschiedenen Sultanen und deren Angehörigen und Gefolge befinden. Besonders interessant sind hier die Anordnung und Ausrichtung der Gräber: Je näher eine Person dem Sultan stand, desto näher bei ihm liegen sie begraben.
Zudem zeigen die meisten Gräber Richtung Mekka, allerdings sind auch treue nicht-muslimische Diener der Sultane dort beerdigt – deren Gräber zeigen nicht nach Osten. Übrigens war die Grabstätte lange Zeit in Vergessenheit geraten und wurde erst 1917 durch Luftaufnahmen zufällig wiederentdeckt!
10. Ehemalige Koranschule Medersa Ben Youssef
Die Medersa Ben Youssef ist eine ehemalige Koranschule inmitten der Medina. Die Schule wurde bereits um das Jahr 1340 gegründet und auch bis 1960 als solche genutzt.
Seitdem ist die Medersa Ben Youssef als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich.
11. Jardin Majorelle, der botanische Garten
In Marrakesch gibt es zwar keinen Strand, aber viele grüne Oasen. Eine davon ist der Jardin Majorelle. Da er außerhalb der Medina im Nordwesten der Stadt liegt, haben wir es leider nicht mehr zu dieser tollen Sehenswürdigkeit geschafft. Der botanische Garten ist ganze 4000 m² groß und nach dem französischen Maler Jacques Majorelle benannt, der ihn erschaffen hat.
1980 wurde der Garten vom französischen Modedesigner Yves Saint Laurent gekauft, der dort Inspiration für seine Kollektionen fand. Das charakteristische blaue Haus, in dem Jaques Majorelle sein Atelier hatte, ist heute ein überaus beliebtes Fotoobjekt. Auch der Garten im Allgemeinen soll übrigens immer äußert überfüllt sein.
Weitere spannende Museen in Marrakesch sind das direkt neben dem Jardin Majorelle befindliche Yves-Saint-Laurent-Museum, das Maison de la Photographie, das Dar-Si-Said-Museum mit kunsthandwerklichen Erzeugnissen der Berberkultur und das Musée de Marrakech neben der Medersa Ben Youssef.
12. Jardin Secret
Der Jardin Secret ist eine relativ neue Attraktion, die erst 2008 renoviert und eröffnet wurde. Die Ursprünge des wunderschön angelegten Gartens gehen allerdings ebenfalls auf die Saadier-Dynastie zurück. Das gesamte Areal ist unterteilt in zwei Gärten: den exotischen mit Pflanzen aus aller Welt und den islamischen mit tollen Springbrunnen.
Wasser spielt im Jardin Secret sowieso eine große Rolle – geometrische Wasserläufe ziehen sich durch den gesamten Garten und überall gibt es Brunnen und Wasserbecken zu entdecken. Der Jardin Secret ist zudem umrundet von prächtigen Gebäuden mit herausragender Architektur, zu denen auch ein Turm zählt, den man besteigen kann. Von dort bietet sich ein grandioser Blick über die Stadt.
13. Menara-Garten
Etwa drei Kilometer außerhalb der Innenstadt befindet sich der Menara-Garten. Wir haben die Strecke zu Fuß zurückgelegt – als wir das den Einheimischen im Riad erzählten, schauten die uns allerdings etwas seltsam an. Wir fanden, der Weg war sehr gut machbar.
Der Jardin de la Ménara ist ein etwa 100 Hektar großer, öffentlicher Stadtpark mit einem großen Wasserbecken, Pavillon und Olivenplantagen. Gerade am Wochenende ist er ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen, was den Besuch zu einem sehr authentischen Erlebnis macht.
Nach dem Vorbild des Menara-Gartens wurden zahlreiche Agdal-Gärten in Marokko angelegt. Das sind Gärten, die wie der Jardin de la Ménara um ein zentrales Wasserbecken herum angelegt sind. Das Wort „Agdal“ stammt übrigens aus der Sprache der Berber und bezeichnet eine ummauerte Aue.
Die Agdal-Gärten von Marrakesch sind fast 900 Jahre alt und befinden sich direkt neben dem königlichen Palast. Seit 1985 gehören der Menara-Garten und die Agdal-Gärten gemeinsam mit der Medina zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Auf dem Weg zum Menara-Garten haben wir bei einem Straßenverkäufer für gerade mal einen Euro sogenannte Merguez gegessen, von denen wir total begeistert waren. Das sind gewürzte Bratwürste, die mit Zwiebeln in einem Fladenbrot serviert werden.
14. Henna Art Café
Eine unserer absoluten Lieblingsentdeckungen war das Henna Art Café (35 Derb Sqaya Riad Zitoun El Kdim). Dort gibt es leckeres Essen auf einer tollen Dachterrasse, wo man sich bereits ein Motiv für ein Henna-Tattoo aussuchen kann.
Im Anschluss geht man nach unten, wo die Tattoos mit geübter Präzision aufgemalt werden. Außerdem liegt das Café super zentral beim Djemaa el Fna.
15. Café des Épices
Und zum Schluss noch einer unserer Favoriten: das Café des Épices. Auch hier überzeugt die große Auswahl von Frühstück bis Abendessen und die grandiose Terrasse mit einer super Sicht bis zum Atlasgebirge. Café des Épices bedeutet Café der Gewürze, was darauf zurückzuführen ist, dass es inmitten der Souks beim Gewürzmarkt liegt.
Ein Tipp: in Marokko ist ein Trinkgeld von ca. zehn Prozent im Restaurant üblich, für kleine Services wie Koffertagen oder öffentliche Toiletten zwischen 1 und 5 Dirham
Wo in Marrakesch übernachten? Meine Hotel-Tipps
In Marrakesch haben wir eine ganz besondere Art der Unterkunft kennengelernt, die typisch für die Stadt ist – das Riad. Der Name kommt von riyāḍ, dem arabischen Wort für Garten. Es handelt sich dabei um ein Haus mit einem offenen Innenhof bzw. inneren Garten, dessen Bauweise von römischen Atriumhäusern übernommen wurde.
Wir sind im wundervollen Riad Dar Tayib (hier Preise checken*) untergekommen und waren begeistert von den liebevoll eingerichteten Zimmern, den Orangenbäumen im schönen Innenhof und der grandiosen Dachterrasse. Die gleichen Besitzer kümmern sich auch um das Riad Birdy, das sogar einen kleinen Pool besitzt.
Das Riad Be Marrakech (hier Preise checken*) ist ein wunderschönes 4-Sterne-Haus mit einer definitiv Instagram-würdigen Einrichtung. Das Riad Palais Sebban (hier Preise checken*) mit 5 Sternen macht seinem Namen alle Ehre und wirkt wie ein echter Palast.
Alle diese Riads und noch viele mehr liegen in der Medina, der Altstadt Marrakeschs. Du kannst das Zentrum also immer in 5 bis 25 Minuten zu Fuß erreichen.
Wenn du trotzdem lieber in einem klassischen Hotel übernachten möchtest, solltest du dir das zentrale Luxushotel Les Jardins De La Koutoubia (hier Preise checken*) oder das 2Ciels Boutique Hôtel (hier Preise checken*) ansehen.
Wichtige Tipps für Marrakesch
Die Währung Marokkos ist der marokkanische Dirham (MAD), der in etwa 10 Cent entspricht. Das heißt, zum Überschlagen kannst du grob mit 10 Dirham = 1 Euro rechnen. Mit einer kostenlosen Kreditkarte kannst du ganz einfach Geld am Automaten abheben. Ansonsten tauschst du Geld am besten direkt in der Stadt, wo es angeblich den günstigsten Wechselkurs gibt. In Marrakesch wurde uns die Geldwechselstube Chez Ali empfohlen, die zum Hôtel Ali in der Rue Moulay Ismaïl direkt beim Djemaa el Fna gehört.
Marokkos offizielle Amtssprachen sind Arabisch und Mazirisch – das ist eine Berbersprache. Darüber hinaus gilt Französisch im gesamten Land als Handels-, Bildungs- und Arbeitssprache – hier kannst du also gegebenenfalls deine Schulkenntnisse wieder auspacken! Auch mit Englisch kommt man aber super klar
Du solltest du mit der Einforderung eines kleinen Entgelts rechnen, wenn du auf der Straße etwas fotografierst. Im Zweifel lieber vorher fragen!
Wir haben eine dreieinhalbstündige Walking Tour gemacht, die keinen festen Preis hatte. Allerdings mussten wir an verschiedenen Stationen Eintritt zahlen und waren auch in ein paar Läden, die wohl Partner der Stadtführer waren. Ich bin bis heute nicht ganz sicher, aber ich glaube auch ich wurde in einem Gewürzladen übers Ohr gehauen. Aufpassen!
Touristen haben oft zu Unrecht Angst, entführt zu werden – vor allem bei Wüstentouren. Und das, obwohl es in Marokko bis zum heutigen Tag noch keine Entführung gegeben hat und die beiden großen Wüstengebiete Erg Chebbi und Erg Chegaga als absolut sicher gelten. Allerdings ist von unbegleiteten Fahrten in die Westsahara oder ins algerische Grenzgebiet eher abzuraten. Trotz allem ist die Kriminalität allgemein aber niedriger als in Deutschland!
Besonders Frauen, aber auch Männer sollten Beine und Schultern bedecken.
Einige unserer Mitbringsel, die sehr gut angekommen sind: eine kleine Wunderlampe (ca. 4 Euro); ein Lippenstift, der grün aussieht, auf den Lippen aber zu einem leichten pink wird (pro Stück ca. 1 Euro); Gewürze, zum Beispiel Safran oder die leckere Gewürzmischung Ras el-Hanout (Preis variiert, von ca. 3 bis 10 Euro); eine bestickte Tasche (ca. 10 Euro); Lederwaren (ab ca. 10 Euro); oder ganz klassisch Minztee (ca. 5 Euro) – dabei handelt es sich meist um eine Mischung von zwei verschiedenen Kräutern, die meiner Meinung nach allerdings nicht so gut schmeck wie vor Ort. Allerdings habe ich auch die traditionelle Zubereitungsart noch nicht gemeistert.
Die beste Reisezeit für Marrakesch ist Frühling oder Herbst – im Sommer ist es mit durchschnittlich 40 Grad sehr heiß, während das Wetter im Winter mit etwa 10 bis 20 Grad relativ mild ist.
Marrakesch-Reiseführer
*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Toller Beitrag und wunderschöne Bilder! Nach Marrakesch will ich auch unbedingt nochmal!
Hi Dani,
danke dir und wir drücken die Daumen!
Viele Grüße
Florian
Hey Pauline,
vielen Dank für Deinen wundervollen Beitrag über die beeindruckende Stadt Marrakesch. Dein Bericht macht Lust auf einen Besuch. Für den Herbst 2019 kommt Marrakesch bei unserer Reiseplanung dadurch in die engere Wahl.
Mich interessiert noch: Wie konntest Du Männer nach dem Schlangen-Foto abschütteln? Diskutieren? Bezahlen? Oder einfach weiterlaufen?
Liebe Grüße
Mandy
Hi Mandy,
vielen Dank! Und gute Frage mit dem Schlangen-Foto – ich bin damals einfach schnell weitergegangen, weil ich mit der Situation ein bisschen überfordert war. Im Notfall würde ich aber lieber ein paar Dirham geben, wenn sie sich wirklich nicht abschütteln lassen.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß, falls es im Herbst dann nach Marrakesch geht!
Liebe Grüße
Pauline