Sehenswürdigkeiten in Riga: Meine Top-15-Highlights

Das UNESCO-Weltkulturerbe Riga begeistert mit einer reichen Geschichte, beeindruckender Architektur und der lebendigen Kultur. Dank der pulsierenden Atmosphäre inmitten prächtiger Jugendstilbauten zieht die Stadt an der Daugava viele Besucher in ihren Bann.

Auf meiner Entdeckungstour durch die „Perle des Baltikums“ zeige ich dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Riga und gebe dir viele lohnenswerte Tipps für deine Reise.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Riga

  • Altstadt: Riga besitzt eine der schönsten historischen Altstädte des Baltikums, absolut sehenswert
  • Rigaer Dom: Sehenswertes Gotteshaus mit imposanter Größe
  • Freiheitsdenkmal: Weithin sichtbares Symbol des lettischen Widerstands
  • Schwarzhäupterhaus: Das frühere Zentrum der Gilde
  • Petrikirche: Historisches Gotteshaus und Leuchtturm zugleich

Aufgrund der vielen Highlights im Weltkulturerbe empfehle ich dir eine Aufenthaltsdauer von drei Tagen. Ähnlich wie beim sehenswerten baltischen Geheimtipp Vilnius empfehle ich die Monate Juni bis September als bevorzugten Reisezeitraum. Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann findest du hier weitere Infos zu den besten Restaurants und Ausgehtipps in Riga.

1. Die Altstadt von Riga

Meine erste Riga-Sehenswürdigkeit ist das historische Zentrum. Mit den verwinkelten Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohen historischen Gebäuden fühlst du dich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Der Rigaer Dom und die Petrikirche, von deren Turm aus du einen atemberaubenden Blick über die Stadt genießt, sind nur zwei der vielen historischen Highlights, die hier auf dich warten.

Ein günstiger Startpunkt für deine Erkundungstour ist die bekannte Laima-Uhr, die den Namen einer Göttin der lettischen Mythologie (und auch einer Schokoladenfirma) trägt. Du findest sie in der Nähe des Freiheitsdenkmals und der Einkaufsstraße Kalku iela. Du kannst natürlich auch eine geführte Erkundungstour machen. Einen deutschsprachigen Anbieter kannst du hier buchen*.

2. Rigaer Dom

Der Rigaer Dom, die größte mittelalterliche Kirche im Baltikum, ist nicht nur wegen seiner Ausmaße bemerkenswert. Beeindruckend ist auch seine vielfältige Architektur, die romanische, frühgotische, Barock- und sogar Art-déco-Elemente umfasst. Die Orgel des Doms, erbaut im 19. Jahrhundert, war einst die größte der Welt und zieht auch heute noch Musikliebhaber aus aller Welt an.

Das Bauwerk, für mich das kulturelle Herzstück von Riga und von ganz Lettland, blickt auf eine beeindruckende Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Sein heutiges Aussehen verdankt der Dom der umfangreichen Restaurierung zwischen 1881 und 1914. Der Dom ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, Sonntag von 14 bis 17 Uhr.


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3. Freiheitsdenkmal

Das Freiheitsdenkmal in Riga, ein eindrucksvoller 42 Meter hoher Granit- und Kupferbau, wurde 1935 errichtet. Es trägt an seiner Spitze die Statue der Freiheit, die drei goldene Sterne hält, die für die drei historischen Regionen Lettlands stehen. Das Denkmal ist ein wichtiger Ort für nationale Zeremonien und ein Symbol des lettischen Widerstandskampfes.

4. Schwarzhäupterhaus

Das Schwarzhäupterhaus ist ein architektonisches Meisterwerk der Gotik und Renaissance und wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert erbaut.

Das Gebäude diente einst als Zentrum für die Schwarzhäupter, einer Gilde unverheirateter Kaufleute. Deren Schutzpatron, der Heilige Mauritius, war ein christlicher Märtyrer afrikanischer Herkunft, der häufig als Schwarzer dargestellt wird.

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war es üblich, dass verschiedene Gilden und Bruderschaften einen Schutzheiligen hatten. Schwarzhäupter spielten eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben der Stadt.

Das Gebäude ist reich verziert und beherbergt heute eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen. Geöffnet ist das Schwarzhäupterhaus von Donnerstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro für Erwachsene

5. Petrikirche mit Bremer Stadtmusikanten

Kommen wir zur nächsten wichtigen Riga-Sehenswürdigkeit: Die Petrikirche wurde bereits im frühen 13. Jahrhundert erbaut und ist berühmt für ihren gotischen Turm, der mehrmals zerstört und wiederaufgebaut wurde.

Mit einer Höhe von 121 Metern bietet der Turm eine der besten Aussichten über Riga. In früheren Zeiten diente der Turm als wichtiger Orientierungspunkt für Schiffe, die auf der Daugava unterwegs waren.

Bekannt ist das Gotteshaus für seinen gotischen Baustil. Im Laufe ihrer Geschichte erfuhr die Kirche auch Einflüsse anderer Epochen wie Barock und Romanik. Regelmäßige Führungen liefern heute Einblicke in die Geschichte und Architektur der Kirche.

Wer Höhenluft schnuppern möchte, kann bequem mit dem Aufzug bis in die zweite Galerie (72 Meter) fahren. Allerdings werden für den Eintritt elf Euro fällig. Für Historien- und Kirchenliebhaber dennoch ein Muss.

Gänzlich umsonst ist der Blick auf die Bremer Stadtmusikanten an der nördlichen Außenseite der Petrikirche. Die Skulptur wurde 1990 als Geschenk der Stadt Bremen an die Partnerstadt Riga übergeben und weicht in ihrer Darstellung vom Original in der Hansestadt ab.  

6. Jugendstilviertel und Jugendstilzentrum

Rigas Jugendstilviertel ist eines der größten und am besten erhaltenen seiner Art in Europa und damit ein absolutes „Must See“ auf jeder Riga-Reise. Etwa ein Drittel aller Gebäude im Zentrum Rigas sind im Jugendstil errichtet. Dieser architektonische Stil ist bekannt für seine fließenden Linien, floralen Muster und ausdrucksstarken Figuren. Ein Spaziergang entlang der Alberta iela und der Elizabetes iela offenbart eine faszinierende Welt aus kunstvoll verzierten Fassaden.

Wenn das deine Leidenschaft geweckt hat, lohnt sich ein Besuch des Jugendstilzentrums in der Alberte iela 12. Das Museum ist in der ehemaligen Wohnung des renommierten lettischen Architektekten Konstantīns Peksens untergebracht. Das originale Interieur versetzt dich zurück in das frühe 20. Jahrhundert und gibt spannende Einblicke in diese prächtige Epoche.

7. Das Lettische Nationale Kunstmuseum

Das Lettische Nationalmuseum für Kunst (Website), ursprünglich 1905 eröffnet, ist das größte Kunstmuseum in Lettland und beherbergt über 52.000 Werke. Nach einer umfassenden Renovierung wurde es 2016 wiedereröffnet und avancierte fortan zum Publikumsmagnet.

Im Rahmen der Dauerausstellung kannst du lettische Kunstwerke des 19. und 20. Jahrhunderts auf zwei Etagen bewundern. Als besonderer Service steht dir die interaktive App „Mākslas muzejs“ zur Verfügung. Der virtuelle Guide begleitet dich mehrsprachig auf deiner Entdeckungstour. Geöffnet ist das Kunstmuseum täglich (außer Montag) ab 10 Uhr, der Eintritt für Erwachsene beträgt kostet acht Euro.

8. Zentralmarkt

Der Rigaer Zentralmarkt, einer der größten und ältesten Märkte Europas, erstreckt sich über mehrere massive Zeppelin-Hangars und angrenzende Freiluftbereiche. Hier findest du alles, von frischen Lebensmitteln bis zu Kleidung und Handwerkskunst. Der Markt ist ein lebhafter Ort, der das Leben in Riga widerspiegelt.

Der täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnete Markt lädt natürlich zur Verköstigung der feilgebotenen Waren ein. Hierfür stehen zahlreiche Essbereiche in unterschiedlicher Art und Größe bereit. Darüber hinaus gibt es jede Menge Stände, an denen Essen zum Mitnehmen verkauft wird. Guten Appetit!

9. Rigaer Schloss

Das Schloss von Riga, im 14. Jahrhundert errichtet, hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt. Heute beherbergt das Schloss mehrere Museen, darunter das Lettische Historische Museum und das Museum für Ausländische Kunst. Das Schloss am Ufer der Daugava ist auch der offizielle Sitz des lettischen Präsidenten und spielt eine zentrale Rolle im kulturellen und politischen Leben Rigas.

10. Lettisches Okkupationsmuseum

Das 1993 gegründete Okkupationsmuseum dokumentiert die Zeit der sowjetischen und nationalsozialistischen Besatzung Lettlands. Durch eine Vielzahl von Exponaten wird die Geschichte dieser schwierigen Periode lebendig und verständlich gemacht.

Zu sehen sind unter anderem persönliche Gegenstände, Dokumente, Fotografien und Multimedia-Präsentationen, die die Auswirkungen der Okkupation auf das tägliche Leben und den Widerstand der lettischen Bevölkerung zeigen. Geöffnet ist das Privatmuseum von Samstag bis Mittwoch (10.00 bis 18.00 Uhr), Eintritt: fünf Euro.

11. Russisch-orthodoxe Geburtskathedrale

Die Russisch-Orthodoxe Geburtskathedrale in Riga, ein markantes Beispiel neobyzantinischer Architektur, wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Mit ihren fünf vergoldeten Kuppeln, die majestätisch über den Esplanade-Park ragen, prägt sie das Erscheinungsbild der Stadtsilhouette. Die größte Kuppel, gekrönt von einem orthodoxen Kreuz, symbolisiert Jesus Christus, während die vier kleineren Kuppeln die vier Evangelisten repräsentieren.

Das Innere der imposanten Kirche zeichnet sich durch opulente Verzierungen, Ikonen und Fresken aus, die orthodoxe Kunst und Spiritualität lebhaft darstellen. Ursprünglich während der sowjetischen Ära zu einem Planetarium umfunktioniert, wurde sie nach Lettlands Unabhängigkeit wieder in eine Kirche verwandelt.

12. Die Nationalbibliothek

Die Nationalbibliothek Lettlands, auch bekannt als das „Schloss des Lichts“, ist ein beeindruckendes architektonisches und kulturelles Wahrzeichen. Entworfen vom lettischen Architekten Gunnar Birkerts, wurde die Bibliothek 2014 eröffnet und verkörpert symbolisch den Geist des Wissens und der Aufklärung.

Die außergewöhnliche Bauform erinnert an einen Berg oder ein Schloss, was den Spitznamen „Schloss des Lichts“ inspirierte. Die Bibliothek beherbergt eine riesige Sammlung von über vier Millionen Lesewerke. Sie dient als öffentlich zugängliches Archiv lettischer Publikationen und bietet Lesebereiche, Zugang zu digitalen Ressourcen und Räume für kreative und bildende Aktivitäten.

Eine der beeindruckendsten Besonderheiten ist die Aussichtsplattform auf der obersten Etage, von der aus du einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die Daugava genießt. Eintritt frei!

13. Lettische Akademie der Wissenschaften

Die Lettische Akademie der Wissenschaften ist wichtige wissenschaftliche Einrichtung und markantes architektonisches Wahrzeichen zugleich. Die Akademia wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um die Forschung und wissenschaftliche Arbeit in verschiedenen Disziplinen zu fördern.

Das Gebäude der Akademie, oft als „Stalins Geburtstagstorte“ bezeichnet, ist ein Beispiel für den sowjetischen Klassizismus und ragt mit seiner imposanten Struktur deutlich in den Rigaer Himmel. Das Gebäude wurde in den 1950er Jahren erbaut und ist eines der Hauptbeispiele für die Architektur der Sowjetzeit in Lettland. Das Gebäude ist auch für Besucher geöffnet. Von der Aussichtsplattform in 65 Meter Höhe hast du einen beeindruckenden Blick über Riga.

14. Kalnciema-Viertel

Was muss man noch in Riga sehen? Natürlich das Kalnciema-Viertel im Stadtteil Pardaugave, auf der westlichen Seite des Flusses Daugava. Das Viertel birgt ein ganz besonderes Erbe, nämlich das der historischen Holzhäuser. Die historischen Bauten stammen aus dem 19. Jahrhundert und spiegeln die russisch geprägte architektonische Geschichte der Stadt wider. Viele der Gebäude sind sorgfältig restauriert und stehen im Kontrast zu den umliegenden moderneren Strukturen.

Nach Kalnciema gelangst du entweder nach einem rund 25-minütigen Fußmarsch oder du nimmst die Buslinie 22 oder die Tram der Linie 1.

Tipp: Besuche am Samstag die Märkte rund um die Holzhäuser. Hier kannst du erlesene Erzeugnisse lokaler Landwirte, Künstler und Heimwerker bestaunen und probieren.

15. Drei Brüder

Die “Drei Brüder“ sind ein Komplex aus drei nebeneinanderstehenden mittelalterlichen Wohnhäusern. Jedes dieser Häuser repräsentiert unterschiedliche Entwicklungsphasen der städtischen Architektur in Riga vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Die “Drei Brüder“ sind ein gutes Beispiel für die Baukunst dieser Epoche.

Der Legende zufolge, wurden die Gebäude von drei Brüdern in einer Zeit erbaut, als Riga eine enge Verbindung zu den Niederlanden hatte. So lässt sich auch der starke niederländische Einfluss erklären.

Extra-Tipp: Grüne Oasen in der Stadt

Und was kann man sonst noch in Riga machen? Trotz seiner urbanen Natur bietet Riga auch viele grüne Rückzugsorte. Der Bastejkalna Parks, eine ruhige Oase mitten in der Stadt, ist ideal für einen entspannten Nachmittag. Der malerische Kanal, der sich durch den Park schlängelt, lässt sich wunderbar bei einer Bootsfahrt erkunden. Die einstündige Tour kostet je nach Saison und Wetter zwischen zehn und 17 Euro.

Meine Hotel-Tipps für Riga

Um Riga mit all den schönen Sehenswürdigkeiten zu erkunden, solltest du mindestens drei Tage einplanen. Riga ist übrigens ziemlich günstig. Heißt, du zahlst hier auch in sehr guten Hotels mit vier oder fünf Sternen nicht die Welt. Folgende Hotels kann ich dir für deine Riga-Reise sehr empfehlen:

Hotel Hotel Dome: Süßes Luxus-Hotel Hotel in bester Innenstadtlage mit Wellness-Bereich (hier Preise checken*)

Hotel Grand Hotel Kempinski Riga: Luxus-Hotel mit Wellness und Dachterrasse (hier Preise checken*)

Hotel Radisson Blu Elizabete Hotel: Gehobenes Hotel mit Sauna und Fitness und sehr guten Preisen (hier Preise checken*)

Hotel Hanza Hotel: Gut und günstig – hier kostet die Nacht zum Teil weniger als 40 Euro (hier Preise checken*)

Nützliche Tipps für deine Reise nach Riga

Allgemeines

Mit rund 600.000 Einwohner ist Riga die größte Stadt im Baltikum. Die Nationalsprache ist lettisch, aber auch russisch und englisch sind weit verbreitet. Seit 2014 ist Riga nicht nur Kulturhauptstadt und UNESCO-Weltkulturerbe, sondern gehört auch zum Kreis der EU-Mitgliedsstaaten. In Lettland wird übrigens mit dem Euro bezahlt, womit sich eine aufwendige Umrechnung erübrigt.

Anreise nach Riga

Am einfachsten kommst du von Deutschland aus mit dem Flugzeug nach Riga (Flughafenkürzel: RIX). Mittlerweile bieten Airlines wie Air Baltic, Lufthansa oder Wizz Air regelmäßige Direktflüge (zu oftmals günstigen Konditionen) von unterschiedlichen Flughäfen in Deutschland an. Mit einer Flugzeit von höchstens drei Stunden und einer zügigen Anbindung vom Airport in die Stadt verlierst du bei der An- und Abreise nicht viel Zeit.

Als günstigste Alternative in die Stadt bietet sich die Buslinie 22 an. Du findest den Haltepunkt inklusive Kassenautomat, wenn du das Flughafengebäude in die rechte Richtung verlässt nach etwa 300 Meter. Ein Ticket kostet aktuell 1 Euro! Für weniger als zehn Euro gelangst du mit dem Bolt, der nordeuropäischen Variante von Uber, zügig ins Zentrum. Einfach die App herunterladen und los geht’s.

Natürlich kannst du auch auf ein herkömmliches Taxi zurückgreifen, hier bist du aber schnell bei 30 Euro und mehr an Fahrtkosten. Aber Vorsicht: Es gibt auch einen Taxi-Dienst von Bolt (gekennzeichnet mit „Bolt-Taxi“), der erheblich teurer als die privaten Bolt-Transport ist.

Reisezeit- und Dauer

Um dem nasskalten Klima in Lettland zu entkommen, empfehle ich dir einen Besuch in Riga von Juni bis September. Die Temperaturen steigen selbst in diesem Zeitraum kaum höher als angenehme 25 Grad. Angesichts der Vielzahl an interessanten Sehenswürdigkeiten solltest du drei Tage Zeit für deine Entdeckungstour in Riga einplanen.  

Das waren sie also, die schönsten Sehenswürdigkeiten in Riga. Hast du Anregungen oder weitere Ideen? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen – wir freuen uns!

Riga-Reiseführer

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Foto des Autors
Autor:in
Steffen Eidam ist versierter Journalist und ausgewiesener Griechenland-Experte.

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Hier findest du alle Artikel von Steffen Eidam.
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