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Reisetipps Österreich

Kärnten Sehenswürdigkeiten: Diese 19 schönen Orte musst du unbedingt sehen

Die Top-Sehenswürdigkeiten in Kärnten

Inhalt: Diese Tipps findest du hier

  • Unsere Top-Tipps für deine Reise nach Kärnten
  • Kärnten – eine traumhaft schöne Region Österreichs
  • 1. Großglockner und Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
  • 2. Heiligenblut
  • 3. Nockberge
  • 4. Millstätter See
  • 5. Ossiacher See
  • 6. Gmünd
  • 7. Velden am Wörthersee
  • 8. Faaker See
  • 9. Burg Hochosterwitz
  • 10. Apriacher Stockmühlen
  • 11. Gartlwasserfall
  • 12. Wallfahrtskirche Marterle
  • 13. Danielsberg
  • 14. Panoramabahn Kreuzeck
  • 15. Kaiserburg
  • 16. Burg Sommeregg
  • 17. Granattor und Weg der Liebe
  • 18. Granatium
  • 19. Burgarena Finkenstein
  • Die schönsten Schluchten
  • Die schönsten Wanderungen in Kärnten
  • Wo in Kärnten übernachten?
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Unsere Top-Tipps für deine Reise nach Kärnten

Kärnten – eine traumhaft schöne Region Österreichs

Die Sehenswürdigkeiten in Kärnten sind einmalig. Diese Region Österreichs hat mich wahrlich verzaubert und lässt mein Herz nicht mehr los. Kärnten ist vor allem sehr grün, hat wunderschöne Wälder, ist sagenumwoben sowie sehr geschichtsträchtig und bietet tolle Seen für verschiedene Freizeitaktivitäten.

Kärnten ist ein Urlaubsland für Jedermann. Hier findet der Extremsportler seine Action, der Wellness-Fan seine Erholung, der Radfahrer seine tollen Radwege, Wanderer kommen auf den Genuss der Berge und Familien können Erlebnis mit Spielen vereinbaren. Dieses Land bietet für jeden Geschmack die passenden Highlights.

Wir zeigen dir jetzt die schönsten Sehenswürdigkeiten in Kärnten, die du auf jeden Fall gesehen haben musst.

Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links (→) sind Affiliate-Links. Bestellst du etwas über diesen Link, erhalten wir eine kleine Provision – am Preis ändert sich nichts.

 
Biggi und Flo vor dem Gletscher
Vor der Pasterze und dem Großglockner. Dieser Fotospot ist wirklich unfassbar genial

1. Großglockner und Kaiser-Franz-Josefs-Höhe

Der Großglockner ist der höchste Berg Österreichs mit 3.798 Metern. Er gehört zur Glocknergruppe, die wiederum Teil der Hohen Tauern ist. Der Großglockner ist etwas ganz besonderes. Er ist einer der wichtigsten Gipfel der Ostalpen und damit die Top-Sehenswürdigkeit in Österreich.

Natürlich kann nicht jeder normale Tourist den Großglockner besteigen. Sollte er auch nicht, weil die Wanderung zum Gipfel nicht ganz ungefährlich ist. Doch wer ein wenig Großglockner-Luft schnuppern möchte, der macht sich auf zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Hier endet die bekannte Hochalpenstraße. Und von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe aus hast du einen gigantischen Ausblick auf den Großglockner.

Am Fuße des riesigen Felsenmassivs befindet sich die Pasterze. Der größte Gletscher der Ostalpen. Der Blick von der Höhe aus auf den Gletscher und den Gipfel des Großglockners ist mehr als atemberaubend.

Auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe befindet sich auch das Infocenter des Nationalparks Hohe Tauern. Auf dem Panoramaweg Kaiserstein gelanst du zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte. Von letzterer kannst du Murmeltiere, Steinböcke und Glockneralpinisten aus dem Fernrohr betrachten. Übrigens gibt es hier oben auch eine Murmeltierwiese.

Mehr Infos zur Großglockner Hochalpenstraße findest du hier bei unseren Reiseblogger-Kollegen von → TravelWorldOnline.

Die Hängebrücke auf dem Alpe Adria Trail
Das Wasser ergießt sich unter der Brücke hindurch – dieser Anblick macht einen sprachlos

2. Heiligenblut

In Heiligenblut befindet sich die berühmte Wallfahrtskirche St. Vinzenz. Besonders der Altarraum der spätgotischen Kirche ist sehr beeindruckend. Sie ist Grabstätte des Heiligen Briccius und Aufbewahrung des Fläschchens mit dem Heiligen Blut.

Die Wallfahrtskirche St. Vinzenz
Die Wallfahrtskirche St. Vinzenz am Morgen – ein bekanntes Fotomotiv

Auf der Turmseite der Kirche findest du den Bergsteigerfriedhof. So liegt hier der berühmte Wiener Bergsteiger Alfred Markgraf von Pallavicini. Er gilt als einer der besten Bergsteiger seiner Zeit. Er bezwang 1876 die nach ihm benannte Pallavicini-Rinne. Noch heute ist die Rinne wegen des drohenden Steinschlags gefürchtet. Der Bergsteiger kam auch bei einer Glocknertour ums Leben.

Neben vielen Bergsteiger-Gräbern liegt auf dem Friedhof das metallene Buch mit Blick auf den mächtigen Großglockner. Darin aufgeführt sind alle Bergtoten, die der höchste Berg Österreichs seit zwei Jahrhunderten gefordert hat. Der Friedhof zählt zu den Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest.

Altarraum der St. Vinzenz Kirche
Der Altarraum der Kirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert
Der Bergsteigerfriedhof in Heiligenblu
Der Bergsteigerfriedhof in Heiligenblut mit dem bekannten metallenen Buch

3. Nockberge

Die Nockberge in Kärnten sind absolut sehenswert und für Wanderer ein Paradies. Nicht nur, auf Grund der schönen Wanderungen, sondern auch, weil die Landschaft absolut traumhaft ist. Das Kärntner Mittelgebirge überrascht.

So führen Wanderwege über wunderschöne Gipfel, verschlungene Wiesen, vorbein an Flussläufen, durch Hänge, die voller saftiger Heidelbeeren hängen, an idyllischen Seen vorbei – zum Teil mit grandiosem Ausblick. Etwa von der Gerlitzen Alpe hast du einen grandiosen Blick auf die umliegende Bergwelt. Aber auch vom Granattor aus, blickst du hinunter auf den Millstätter See.

Der Tschiernock, der Mallnock und diverse andere Gipfel sind ein Muss, wenn du in Kärnten bist. Mehr dazu erfährst du auf den gesonderten Wanderungen weiter unten.

Biggi und Flo am Tschiernock Gipfel
Wir am Tschiernock Gipfel – unser erster Berg in den Nockbergen. Wir mögen sie jetzt schon

4. Millstätter See

Der Millstätter See ist ein Naherholungsgebiet und ein wahres Juwel mitten in Kärnten. Er liegt nördlich des Drautals bei Spittal. Mit 588 Metern Seehöhe ist er idyllisch in seine Umgebung eingebettet. Nach dem Wörthersee ist der Millstätter See der zweitgrößte Kärntens. 11,5 Kilometer ist er lang und bis zu 1,8 Kilometer breit.

Der Millstätter See ist auch deshalb so bei Touristen und den Einheimischen beliebt, weil er absolut vielschichtig ist. Das Südufer etwa, ist wie einem Märchen entsprungen, oberhalb des Sees verläfut der Weg der Liebe am Granattor vorbei. Aber du kannst auch, je nach Lust und Laune in einer Hütte am See biwackieren und picknicken. Er ist definitiv eine tolle Sehenswürdigkeit.

Besonders romatisch ist übrigens das Dinner für zwei mitten im Millstätter See auf einer Plattform. Schöner geht es nicht mehr, oder?

Biggi im Millstätter See
Biggi ist sogar bei kaltem Wetter in den Millstätter See gesprungen

5. Ossiacher See

In der Nähe des Millstätters Sees befindet sich auch der Ossiacher See. Wir haben uns eine Fahrt mit dem SUP auf dem Ossiacher See zum Sonnenuntergang gegönnt. Es hätte nicht idyllischer sein können.

Das Bleistätter Moor etwa liegt direkt am See und ist idyllisch gelegen. Es lohnt sich hier durch zu laufen und die herrliche Atmosphäre des Moors zu genießen.

In Ossiach solltest du Halt am Stift Ossiach machen. Im Sommer findet hier der Carinthische Sommer statt. Es ist das bekannteste Musikfestival in Kärnten.

Vom Ossiacher See aus, kannst du auch über den Schluchtweg hinauf zu den Ossiacher Tauern, den kleinen Tauern laufen. Oben wartet der Tauernteich auf dich. Ein versteckter Waldsee.

6. Gmünd

Gmünd in Kärnten ist eine kleine süße Künstlerstadt. Vor allem die malerischen Gassen mit kleinen Ateliers, Kunstläden und Kunsthandwerk haben uns sehr begeistert. Zeitgenössische, bildende Kunst und Kunsthandwerk dominieren das Stadtzentrum.

Vor allem in einer lauen Sommernacht ist es herrlich romantisch durch die Straßen zu laufen. Wir haben die geteilte Kirche besichtigt, waren auf der Alten Burg und haben das Porschemuseum angeschaut. Im Artikel zu den → Sehenswürdigkeiten Gmünd erfährst du noch mehr über die Stadt.

Die geteilte Kirche in Gmünd bei Kärnten ist einzigartig
Die geteilte Kirche in Gmünd bei Kärnten ist einzigartig

7. Velden am Wörthersee

Der Wörthersee ist der größte See Kärntens. Der Ort Velden am Wörthersee ist die touristische Hochburg. Besonders bekannt ist das Falkensteiner Schlosshotel Velden* aus der Fernsehserie ein Schloss am Wörthersee. Es ist eine Sehenswürdigkeit am See.

1950 eröffnete in Velden bereits ein Casino. Und nach wie vor triffst du die Schickeria dort am Wörthersee. Glitzer und Glamour gehören zu dem Ort genauso wie teure Boote, die am Ufer ankern.

Ebenfalls bekannt ist das GTI-Treffen am Wörthersee. Das ist eines der weltweit größten VW-Treffen. Zu der Zeit knattert und zischt es nur so auf den Straßen. Bis zu 200.000 VW-Fans treffen sich dort und fahren mit ihren schicken, getuneten Autos vor.

Blick auf den Wörthersee
Der Wörthersee ist einer der schönsten und bekanntesten Seen Österreichs

8. Faaker See

Der Faaker See ist das Postkartenmotiv Kärntens. Das Naturidyll ist herrlich. Auch bei Radfahrern ist der See ein beliebter Stopp auf der Tour. Für den Faaker See ist seine türkise Farbe typisch. Ein klein wenig hast du das Gefühl, ein Stück Karibik in Kärnten gefunden zu haben. Das Wasser ist bis auf den Grund glasklar.

Es handelt sich hierbei übrigens um den fünft größten See Kärntens. Im September findet hier übrigens auch die European Bike Week statt. Früher hieß es das Harley-Treffen. Daher ziert ein Seeufer auch ein Schild mit dem Schriftzug Harleywood. Der Faaker See zählt zu den bekannten Sehenswürdigkeiten Kärntens.

Blick über den Faaker See
Der Faaker See gehört zu den Top-Highlights in Kärnten

9. Burg Hochosterwitz

Die Burg Hochosterwitz ist eine Top-Sehenswürdigkeit in Kärnten. Angeblich soll der Hügel, auf dem sich die Burg heute befindet, bereits ab der frühen Bronzezeit besiedelt worden sein. Kein Wunder. Auf dem prominenten Berg hat man einen grandiosen Ausblick, um die komplette Umgebung im Blick zu haben.

Zur Befestigung hinauf kommst du an 14 Torbauten vorbei, bis du schließlich zur eigentlichen Burg vordringst. Diese architektonische Aufteilung machte die Burg uneinnehmbar. Klar, denn der Feind musst von Tor zu Tor durchdringen.

Für Touristen gibt es heute sogar einen Aufzug, um bis zur Burg zu gelangen. Von April bis Oktober kannst du die Festung Hochosterwitz besuchen.

Eintritt: Erwachsene zahlen 15 Euro

10. Apriacher Stockmühlen

Die Apriacher Stockmühlen sind ein Freilichtmuseum. Du kannst das komplette Gelände kostenfrei besuchen. Insgesamt sind noch sieben aktive Mühlen auf dem Gelände. Mein Tipp: geh hinauf zur obersten Mühle. Dort findest du einen tollen Wasserfall.

Die Stockmühlen sind definitiv ein Highlight. Der Name Stockmühle rührt daher, das die Antriebsachse der Mühlen der sogenannte Stock ist, der den Mühlstein antreibt.

Früher wurde in der Gegend um Apriach viel Getreide angebaut und verarbeitet. Somit hatte jeder Hof seine eigene Mühle. Das Mühlgebäude steht auf Pfählen, damit das Wasser ab- oder hingeleitet werden kann. Über das Wasser überträgt sich die Bewegung auf den im Mahlraum befindlichen Mühlstein.

Die Apriacher Stockmühlen
Das bekannteste Motiv der Stockmühlen – hier siehst du drei von sieben vorhandenen

11. Gartlwasserfall

Der Gartlwasserfall ist ein ganz besonderes Naturidyll. Laut Studien wurde diesem Ort eine heilende Wirkung bei einem Aufenthalt am Wasserfall bei Stress-Erkrankungen nachgewiesen. Doch nicht nur für Entspannungssuchende ist das hier der perfekte Aufenthalt. Es gibt auch eine kleine Erlebniswelt für die ganze Familie.

Zum Wasserfall führen zwei Wege. Über den Familienweg kommst du ohne anzuhalten direkt in fünf Minuten beim Wasserfall an. Für die Entdecker unter den Besuchern lohnt sich der Wassersteig. Er erfordert ein wenig Trittsicherheit und verläuft oberhalb. Von hier oben hast du aber einen grandiosen Blick auf den Wasserfall und das umliegende Gelände. Für uns war der Gartlwasserfall ein absolutes Highlight.

Der bekannte Gartlwasserfall in Döllach
Der bekannte Gartlwasserfall in Döllach

12. Wallfahrtskirche Marterle

Das Marterle ist eine Wallfahrtskirche. Da sie sich auf 1.861 Metern befindet, ist sie die höchst gelegene Kirche Österreichs. Erbaut wurde sie von 1902 bis 1904. Der Name Marterle bedeutet eigentlich Wegkreuz und geht auf ebensolches zurück. Jetzt steht stattdessen die Kirche hier oben. Der Name ist geblieben und die Kirche eine absolute Sehenswürdigkeit.

Von hier oben hast du einen tollen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Unser Tipp: übernachte in der Rangersdorfer Hütte. Nicht nur ist es eine tolle, urige Hütte mit netten Wirtsleuten. Auch die Alpakas versüßen dir den Nachmittag.

Das Marterle am Morgen
Das Marterle am Morgen. HIer startet unser Weg nach Stall

13. Danielsberg

Der Danielsberg erhebt sich mitten im Mölltal wie ein kleiner Kegel. Unser Tipp: Mach eine Wanderung auf den sagenumwobenen Berg und übernachte oben im Herkuleshof. Seit 6000 Jahren dient der Danielsberg als Kultplatz. Waren zunächst die Kelten vor Ort, folgten die Römer, Frühchristen und noch heute befinen sich die sogenannten Schalensteine am Danielsberg. Sie zählen zu den ältesten Opferstätten Kärntens.

Die Römer errichteten den Herkulestempel auf dem Danielsberg. Dieser wurde im 4. Jahrhundert durch eine christliche Kapelle ersetzt. Heute noch sind seine Grundmauern in der Kirche St. Georg auf dem Berg zu sehen.

Läuten der Glocke am Danielsberg
Läuten der Glocke am Danielsberg – Etappe 8 ist geschafft
Shooting zum Sonnenaufgang am Danielsberg
Flo beim Shooting zum Sonnenaufgang am Danielsberg

14. Panoramabahn Kreuzeck

Mit der Kreuzeckbahn geht es in 11 Minuten hinauf zur Bergstation Rosswiese. Hier kommst du auf 1.200 Metern an. Jetzt kannst du den Ausblick auf die Berge der Kreuzeckgruppe genießen. Ein beliebter Aussichtsberg in der Tauernregion ist der Salzkofel. Er liegt auf 2.498 Metern.

Familien können hier oben aussichtsreiche Wanderungen genießen und dann in den Hütten Poldis Jausenstation und in der Kling-Hütte einkehren.

15. Kaiserburg

Von Bad Kleinkirchheim aus führt die Kaiserburgbahn auf den Berggipfel Kaiserburg. Er liegt auf 2.055 Metern. Wir sind natürlich von der Stadt aus hinauf gewandert. Ein steiler Steig führt hinauf. Der Blick vom Gipfel ist sehr schön. Allerdings ist durch die Bahn oben auch immer viel los. Das Ausflugsziel ist eine Top-Sehenswürdigkeit.

Wer mag kehrt direkt in der Hütte an der Bergstation ein. Die Stampferhütte war gut besucht, als wir da waren.

Wir sind dann noch weiter zum Wöllaner Nock gelaufen. In etwa 20 Minuten erreichst du den Gipfel auf 2145 Metern. Hier oben ist es wirklich sehr schön und du hast einen traumhaften Blick bis nach Slowenien in die Berge.

16. Burg Sommeregg

Achtung, jetzt wirds gruselig. In der Burg Sommeregg befindet sich das größte Foltermuseum Europas. Nicht nur die Burgkulisse und der Ausblick oben vom Burgturm aus, sind sehr schön und schon einen Besuch wert. Das, was sich im Inneren der Burg befindet ist sehenswert. Gleichwohl ist die Ausstellung nichts für schwache Nerven.

Auf verschiedenen Ebenen werden in der Burg die unterschiedlichen Foltermethoden der letzten Jahrtausende dargestellt. Hier kannst du mindestens eine Stunde Zeit einplanen. Die Ausstellung ist sehr interessant, interaktiv und mit Sound gestaltet. Die Burg ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten am Millstätter See.

Eintritt: Erwachsene zahlen 6,50 Euro

17. Granattor und Weg der Liebe

Oberhalb des Millstätter Sees verläuft der romantische Weg der Liebe. Sentiero dell’ Amore. Von der wunderschönen Alexanderhütte aus geht es über die Millstätter Alpe. Gedichte, Sprüche und eine traumhaft schöne Landschaft geleiten dich auf dem Weg der Liebe entlang.

Bis du schließlich am Granattor mit grandiosem Ausblick auf den Millstätter See ankommst. In der Millstätter Alpe befindet sich das größte alpine Granatvorkommen. Granat ist der Feuerstein der Liebe und war früher ein mächtiger Schmuck. Passend zum Weg der Liebe, oder?

Oben am Granattor befinden sich die sogenannten Stoanamandl. Das sind aus Steinen aufgebaute Steinhaufen. Sie dienen gerade bei Schlechtwetter der Orientierung für Wanderer.

Der Blick von der Alexanderhütte aus ist atemberaubend. Unter uns liegt der Millstätter See
Der Blick von der Alexanderhütte aus ist atemberaubend. Unter uns liegt der Millstätter See

18. Granatium

In der Bergwerksstadt Radenthein befindet sich heute das Granatium. Der Ort war bekannt für die Granatgewinnung. Früher verzierte der Granat teure Gewänder und war ein Zeichen der Macht. Aber auch der Liebe. Bis 1909 wurde von Radenthein der Granat nach Böhmen geliefert.

Im Granatium kannst du heute Granate bestaunen, eine Ausstellung besuchen oder sogar draußen in der großen Anlage deinen eigenen Granat schürfen und dir danach veredeln lassen. Besonders für Familien ist das Granatium ein Erlebnis und eine tolle Sehenswürdigkeit.

Unser Tipp: laufe hinter dem Granatium noch ein wenig am Fluss weiter. Dann kommst du an einen Wasserfall.

Eintritt: Erwachsene zahlen 11,50 Euro, Kinder 7 Euro

19. Burgarena Finkenstein

Direkt am Faaker See gelegen findest du die Burgarena Finkenstein. Hier finden unter freiem Himmel Konzerte statt. Du sitzt hier im Sommer direkt in der Burg. Allerdings sind hier nur noch imposante Mauerreste übrig. Dennoch: es ist eine außergewöhnliche Atmosphäre.

Wenn dich der Veranstaltungskalender interessiert, dann kannst du auf der Website nachlesen, welche Events stattfinden. Die Burgarena zählt zu den Sehenswürdigkeiten Kärntens.

Die schönsten Schluchten

  • Raggaschlucht
  • Rabischschlucht
  • Groppensteinschlucht
  • Barbarossaschlucht

Raggaschlucht

Die Raggaschlucht in Kärnten ist eine Top-Sehenswürdigkeit und ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Sie befindet sich in Flattach im Mölltal. Zwar ist die Raggaschlucht nur 800 Meter lang und damit die kürzestes in Kärnten. Da sie aber biszu 200 Meter in die Tiefe geht.

Startpunkt ist der Gratis-Parkplatz im Ortsteil Schmelzhütten. Insgesamt musst du für die Tour eineinhalb Stunden einplanen. Auf angelegten Holzsteigen, kannst du über der Klamm entlangwandern. Es ist eine sehr beeindruckende Schlucht.

Rabischschlucht

Die Rabischschlucht ist echt sehenswert. Durch sie hindurch windet sich der Mallnitzbach. Er hat sich zwischen Mallnitz und Obervellach in Kärnten hindurchgegraben. Durch wildes Bergsturzgelände fällt der Bach in schöne Gumpen. Riesige Steine liegen in seinem Weg.

In einer Stunde legst du 200 Höhenmeter am Mallnitzbach zurück.

Die Rabisch Schlucht
Wasser in der Rabisch Schlucht

Groppensteinschlucht

Direkt in der Nähe der Rabischschlucht befindet sich auch die Groppensteinschlucht. Wer mag, könnte nach der Groppensteinschlucht auch die Rabischschlucht anhängen. Dann musst du dich aber um deinen Rückweg kümmern. Wir sin den Römerweg nach Raufen gewandert, bis wir zum Einstieg in die Groppensteinschlucht kamen.

Besonders schön sind die riesigen Kolken, also Gumpen, in die sich das Wasser ergießt. Wasserfälle wechseln sich ab. Am beeindruckendsten ist der große Groppensteiner Wasserfall. 30 Meter prasselt er über eine riesige Gesteinsstufe hinab. Am Beginn begrüßt dich der Zechnerfall.

Der beeindruckende Zechnerfall in der Groppensteinschlucht
Der beeindruckende Zechnerfall in der Groppensteinschlucht

Barbarossaschlucht

Die Barbarossaschlucht ist eine sehr schön gestaltete Erlebniswelt mit einer grandiosen, beeindruckenden Schlucht. Klein und Groß haben hier wirklich Spaß. Die Schlucht lohnt sich für die ganze Familie. Zumal Kinder, während sie durch die Schlucht laufen, auch noch ein Rätsel lösen müssen.

Doch auch für uns Erwachsene waren die Tafeln am Wegrand, die die Geschichte Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, und seinen Kreuzrittern, die ihn begleiten, erzählen, sehr toll. Demnach übernachtete der Kaiser dort mit seinen Rittern und wurde vom Teufel verfolgt. In der Schlucht wird mit Schautafeln und aus Kupfer geformten Figuren die Legende um Kaiser Friedrich Barbarossa erzählt.

Vorbei geht es an schönen Wasserfällen und Wasserläufen. Die Schlucht eignet sich perfekt für Langzeitbelichtung. Wir verbringen etwa eine Stunde in der Schlucht.

Ein Wasserfall in der Barbarossaschlucht
Ein Wasserfall in der Barbarossaschlucht

Die schönsten Wanderungen in Kärnten

  • Großglockner Wanderung
  • Tschiernock
  • Predigerstuhl, Pfannock, Mallnock
  • Falkert, Falkertsee, Rödresnock, Schwarzkofel
  • Gerlitzen Alpe

Großglockner Wanderung

Den Großglockner haben wir nicht bestiegen. Aber wir sind von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinab nach Heiligenblut gelaufen. Diese Tour hat uns ganz besonders gefallen. Die gigantischen Eindrücke vom riesigen Gletscher mit Großglocknerblick sowie die Wanderung über Hängebrücken vorbei an Gletscherseen war einfach nur traumhaft.

Die ganze Tour kannst du in unserem Extra-Artikel über die erste Etappe des Alpe Adria Trails nachlesen: vom Wanderung vom Großglockner nach Heiligenblut.

Blick auf den Großglockner von Heiligenblut aus
Blick auf den Großglockner von Heiligenblut aus

Tschiernock

Vom Millstätter See aus führt und die Tour auf den Tschiernock. Von Seeboden aus, laufen wir über den Ort Tangern. Bald schon geht es an der Pichlhütte vorbei, über die Burgstalleralm, die Tangerner Alm, die Sommeregger Alm. Wir nehmen den Jägersteig und gelangen dann hinauf auf den Gipfel des Tschiernock auf 2.088 Metern.

Die ganze Tour kannst du in unserem Extra-Artikel über die 12- Etappe des Alpe Adria Trails nachlesen: Von Seeboden zur Millstädter Alpe.

Das Gipfelkreuz des Tschiernocks
Das Gipfelkreuz des Tschiernocks steht leider im Nebel

Predigerstuhl, Pfannock, Mallnock

Diese Tour ist eine der schönsten Wanderungen in den Nockbergen. Die Nockberge haben uns sowieso verzaubert. Eine Landschaft, die sich ständig wandelt und absolut vielfältig ist. Diese Tour wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben.

Wir starten am Erlacherhaus und wandern über Almen bis Nassbodensee und dann weiter über das Törl, der erste Gipfel auf 2107 Metern. Von hier aus geht es auf den Predigerstuhl. Auf 2.197 Metern bietet sich dir ein grandioser Ausblick.

Dann laufen wir durch eine wunderschöne Talsohle mit See und gelangen auf den Mallnock. Vom Mallnock aus wandern wir dann zur Lärchenhütte.

Traumhafte drei-Gipfel-Tour in den Nockbergen - Predigerstuhl, Pfannock und Mallnock

Falkert, Falkertsee, Rödresnock, Schwarzkofel

Eine sehr schöne Wanderung geht auf den Falkert, vorbei am Falkertsee, zum Rödresnock und über den Schwarzkofel. Wir brechen an der Lärchenhütte auf, übrigens eine urige Hütte mit einer grandiosen Wirtin, der Heidi. Über eine steile Alm geht es hinauf bis zur Hundshöhe.

Hier nehmen wir die letzten Höhenmeter zum Falkert in Angriff. Oben am Morgen auf 2.308 Metern genießen wir das Licht der Morgensonne und den tollen Blick über die Hundsscharte hinunter zum Falkertsee.

Wir wandern den gleichen Weg wieder hinunter und jetzt geht es durch die Hundsscharte in Richtung See. Am schönsten sind die Heidelbeersträucher, die im September volle Früchte tragen. Einige Sammler sind in den Hängen unterwegs.

Der Falkertsee mit Hotels und Hütten ist ein begehrtes Ausflugsziel. Wir steigen über die Falkertscharte auf und machen uns auf zum Rödresnock und zum Schwarzkogel. Der Ausblick, der sich uns auf dieser Strecke bietet ist einmalig. Wir steigen danach ab nach Bad Kleinkirchheim.

Gerlitzen Alpe

Die Gerlitzen Alpe ist vor allem im Winter ein beliebter Ski-Ort. Gleich vier Lifte sind hier oben aktiv. Die Preise der Gerlitzen Alpe sind gesalzen, dafür hast du hier einen wahrhaft schönen 360-Grad-Ausblick. Du erlebst auf der Alpe den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang. Für uns war das hier ein tolles Erlebnis.

Wir sind im Zuge des Alpe Adria Trails von Arriach hinaufgewandert und dann nach Ossiach abgestiegen. Beim Weg nach Ossiach kamen wir am Philosophenweg vorbei, der sich direkt unter der Gerlitzen Alpe befindet. Ein sehr schöner Abschnitt, der den Philosophen gewidmet ist.

Sonnenuntergang Gerlitzen Alpe
Der Sonnenuntergang auf der Gerlitzen Alpe war traumhaft schön

Wo in Kärnten übernachten?

Unser Hoteltipp in Heiligenblut ist die bekannte Nationalpark Lodge Großglockner*. Das urige Hotel besticht mit einem genialen Edelweiss Teppich, einem ganz tollen Aufzug und liegt direkt an der bekannten Pfarrkirche Heiligenblut mit Blick auf den Großglockner. Der Wellnessbereich ist sehr gut.

Auf der Gerlitzen Alpe befindet sich das Mountain Resort Feuerberg*. Neben diversen Pools kannst du das tolle Restaurant genießen und die Seele baumeln lassen – mit hervorragendem Ausblick.

In Millstatt am Millstätter See träumst du im Pool der Villa Postillion am See*. Mit direktem Seeblick aus dem Pool gibt es vor Ort eine tolle Liegewiese.

Neben großartigen Hotels können wir dir auch die tollen Hütten empfehlen. So war die Rangersdorfer Hütte am Marterle großartig. Die Alexanderhütte in den Nockbergen ist unser absoluter Favorit.

Pool in der Nationalpark Lodge
Der Pool und der Spa-Bereich in der Nationalpark Lodge waren richtig super und für eine Regeneration nach der Tour perfekt gemacht

Wie du siehst eignet sich Kärnten wirklich für die ganze Familie sowie für Aktiv-Urlauber, Wanderer und Sportler. Die Region ist äußerst vielfältig und lädt zu einem tollen Urlaub ein.

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18. Juli 2020/6 Kommentare/von Biggi
Schlagworte: Kärnten
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6 Kommentare
  1. Michaela sagte:
    2. Februar 2021 um 22:19

    Liebe Biggi, lieber Flo,

    schön, dass es euch in Kärnten gefallen hat. Ich liebe meine Heimat auch sehr und genieße es in einer Region zu leben, wo andere Urlaub machen. Hier noch ein paar Ideen, was es im südlichsten Bundesland Österreichs noch so zu entdecken gibt:

    Maltatal Hochalmstraße mit imposanten Wasserfällen, in Fels gehauene, einspurige Natursteintunnel, eine 200m hohe Staumauer mit “Airwalk” (= Aussichtsplattform mit Glas- und Metallgitterboden), traumhafte Gebirgslandschaft zwischen 3000ern …

    Dösner Tal mit saftigen Almwiesen, einem traumhaften Hochgebirgssee und einem einfachen 3000er (Säuleck) …
    Wörthersee mit Pyramidenkogel (Holzaussichtstum mit einzigartigem Rundblick), Schiff-Rundfahrt, Hohe Gloriette (traumhafte Aussicht über den Wörthersee) …

    Nockalmstraße = 34km lange Hochalpenstraße mit 52 Kehren, unzähligen Wandermöglichkeiten (einige Nockberge habt ihr ja schon erobert), einem alten Bauernbad (Karlbad), reizvollem Bergsee, urigen Berghütten …

    Vielleicht habt ihr ja Lust wieder einmal in Kärnten vorbei zu schauen.
    Liebe Grüße aus dem winterlichen Kärnten, Michaela

    Antworten
    • Florian sagte:
      2. Februar 2021 um 23:20

      Hi Michaela,

      danke für die viele Tipps, da können wir ja das nächste Mal wieder viele tolle Sachen in Kärnten entdecken :-)

      Liebe Grüße
      Florian

  2. Reinhard | reihaktiv sagte:
    29. Juli 2020 um 16:43

    Als Kärntner freut es mich natürlich über die Schönheiten unseres kleinen Bundeslandes bei jenen zu nachlesen zu können, die nicht aus dieser Gegend stammen. Spannend dabei auch der Umstand von Sehenswürdigkeiten zu erfahren, die ich noch nicht kenne oder so noch nicht gesehen habe!
    Danke für die wunderbaren Beschreibungen und die unglaublich schönen Fotos!
    Herzliche Grüße – Reinhard

    Antworten
    • Florian sagte:
      1. August 2020 um 16:55

      Hallo Reinhard,

      das freut uns, dass die der Artikel so gefällt :-)

      Viele Grüße
      Florian

  3. FOTOSPRING sagte:
    29. Juli 2020 um 13:07

    Ich bin selbst oft in Österreich, war aber bisher tatsächlich noch nie in Kärnten. Werde das jetzt ändern! Vielen Dank für die ganzen Inspirationen.

    Antworten
    • Florian sagte:
      1. August 2020 um 16:56

      Sehr gut, in Kärnten gibt es viel zu entdecken :-)

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