
Samsung Galaxy S9 Plus: Kamera-Test inkl. Testbilder
Hat Samsung mit dem Galaxy S9 Plus die Latte in Sachen Fotoqualität noch einmal höher gelegt? Ersetzt das Flaggschiff-Smartphone von Samsung vielleicht sogar die DSLR oder die DSLM?
Ich habe das Riesen-Smartphone (6,2 Zoll) ausgiebig getestet und den Schwerpunkt dabei auf die Kamera gelegt.

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Ersetzt das Samsung Galaxy S9 Plus die DSLR?
„Fotos bei Dunkelheit, als wäre es helllichter Tag“, verspricht Samsung. Auf dem Papier lesen sich die Zahlen schon einmal gut.
Das Galaxy S9 Plus verfügt über eine Dual-Kamera mit jeweils zwölf Megapixel und zwei variablen Blenden (F1.5/F2.4). Beim Blendenwert F1.5 (hier ist die Blende weiter geöffnet als bei einem Blendenwert von F2.4) fällt mehr Licht auf den Sensor. So gelingen bei Dunkelheit bessere Aufnahmen. Zudem verfügt die Hauptkamera über einen optischen Bildstabilisator. Auch das sorgt bei schlechten Lichtverhältnissen für bessere Fotos. Doch wie schlägt sich das Samsung Galaxy S9 Plus im Alltag?
Samsung Galaxy S9 Plus im Test – der erste Eindruck
949 Euro ruft Samsung für das Galaxy S9 Plus* in der kleinsten Speicherausstattung mit 64 GB auf. Mit 256 GB Speicher durchbricht das Galaxy S9 Plus die 1000-Euro-Marke: hier werden 1049 Euro fällig. Ein durchaus stolzer Preis. Im Internet ist das Gerät, das optisch nicht vom Vorgänger zu unterscheiden ist, inzwischen deutlich günstiger zu haben.
Für die Variante mit 64 GB müssen rund 650 Euro (Stand: Juli 2018) auf den Tisch gelegt werden. Für das Geld erwartet man natürlich einiges. Der erste Eindruck ist dann auch hervorragend. Das gewölbte Display des Smartphones nimmt die gesamte Front ein, der Rahmen ist quasi nicht vorhanden.
Die Form (die jetzt aber auch nicht mehr neu ist) schmeichelt den Händen und der Qualitätseindruck ist, obwohl das Rückteil nach wie vor aus Kunststoff besteht, insgesamt sehr gut. Das Samsung Galaxy S9 Plus läuft mit der aktuellsten Android-Version „Oreo“. Das Betriebssystem dürfte den meisten bekannt sein. In meinem Test gehe ich daher nicht weiter darauf ein. Viel spannender ist die Frage: Was leistet die Kamera?

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Die Bildqualität des Samsung Galaxy S9 Plus
Mit großer Spannung habe ich das Samsung Galaxy S9 Plus auf eine längere Tagestour in den Alpen mitgenommen. Meine Wanderkamera, die Sony Alpha 6000, habe ich bewusst zuhause gelassen, um die gesamte Wanderung mit dem Smartphone zu dokumentieren.
Samsung hat der Kamera-App zahlreiche Funktionen spendiert, auf die ich später auch noch einmal genau eingehe. Auf der Wanderung habe ich es mir einfach gemacht und die Einstellungen „Automatisch“ und „Panorama“ gewählt. Für den Alltag sind das sicher die Einstellungen, die die meisten Anwender nutzen.
Die Bilder aus der Hauptkamera hatten bei meinem Test je nach Motiv und Farben eine Größe zwischen zwei und 18 Megabyte. Das verspricht doch zahlreiche Details auf den Fotos. Der Fokus arbeitet schnell und zuverlässig. Keines der Bilder ist unscharf geworden und die Bilder wirken allesamt sehr brillant. Bei der internen Bildbearbeitung hat Samsung die Regler recht weit geschoben.
Die Farben sind insgesamt sehr knallig und die Bilder wirken fast ein wenig überschärft. Das ist aber natürlich Geschmackssache und gerade für Instagram und Co ist das sicher nicht die schlechteste Wahl. Außerdem gibt es in der Foto-App natürlich die Möglichkeit, verschiedene Effekte zu wählen. Neben den bereits installierten Effekten gibt es weitere Effekte zum Download. Darauf gehe ich aber nicht weiter ein, weil das zu sehr in die Richtung Bildbearbeitung geht.

→ Download Original-Foto (6 MB)
Extrem-Test Sonnenuntergang
Bei Tageslicht macht die Kamera des Galaxy S9 hervorragende Bilder. Doch wie schlägt sich die Kamera im Dämmerlicht? Nichts ist für einen Fotografen ärgerlicher, als einen wundervollen Sonnenuntergang zu verpassen. Mir ging es auf unserer Reise nach Sankt Johann beinahe so. Die Kamera lag im Auto und ich stehe an diesem tollen Aussichtspunkt, nur das Smartphone dabei.
Das folgende Bild wurde im Automatik-Modus aufgenommen. Die Lichtverhältnisse waren wirklich nicht einfach. Dafür leistet die Kamera des Galaxy S9 Plus ein sehr gutes Resultat ab. Wenn man in das Bild zoomt, erkennt man aber natürlich, dass viele Details verwaschen sind und das Bildrauschen relativ hoch ist. Für eine Smartphone-Kamera ist das Resultat aber wirklich sehr gut.


Extrem-Test Dunkelheit
Neben hohe Dynamikumfängen wie zum Sonnenuntergang muss eine gute Smartphone-Kamera auch in der Dunkelheit gute Fotos schießen. Hierzu begab ich mich in einen dunklen Stollen in den Alpen, der kaum beleuchtet war. Am Ende des Stollens stieß ich auf dieses Heiligenbild. Diesen Part meistert das Galaxy S9 Plus wirklich hervorragend. Lediglich die Lichter sind ein wenig ausgefressen.


RAW-Dateien
Ein enormer Pluspunkt beim Samsung Galaxy S9 Plus ist die Möglichkeit, die Rohdaten der Fotos (Raw-Dateien) zu speichern und anschließend in einem Bildentwicklungsprogramm wie Adobe Lightroom oder Adobe Photoshop zu entwickeln. Dazu musst du den Modus „Pro“ in der Foto-App nutzen und in den Einstellungen der Foto-App (kleines Rädchen unten links) unter dem Unterpunkt „Bildgröße Hauptkamera“ den Haken bei „RAW-/JPEG-Dateien speichern“ setzen.
Der Nachteil: RAW-Dateien verbrauchen enorm viel Speicherplatz. Jetzt der große Wermutstropfen: Bei meinem Testmodell war es nicht möglich, die Fotos als Raw-Datei zu speichern. Im Normalfall werden die Bilder im selben Ordner wie die Jpg-Dateien gespeichert. Obwohl im Pro-Modus geschossen und die Raw-Option aktiviert, wurde keine einzige Raw-Datei gespeichert. Vielleicht war ich auch zu doof? Aber wenn ich es nicht hinbekomme, wird es sicher anderen auch so gehen.
Die Funktionen der Kamera-App
Automatisch
Der Modus „Automatisch“ kommt wohl bei den meisten Fotos zum Einsatz. Hier musst du nichts anderes tun, als das Motiv auszuwählen und auszulösen. Das Smartphone passt Fokus, Blende, ISO und Belichtungszeit bestmöglich an. Übrigens: Mit zwei Mal drücken der An/Aus-Taste startet die Kamera sofort. Das ist ungemein praktisch.


Panorama
Der Panorama-Modus liefert ziemlich geniale Bilder. Einfach aktivieren und langsam drehen. Bei weit entfernten Objekten sind kaum Übergänge und Geisterschatten zu erkennen (nur, wenn du weit reinzoomst). Selbst bei nahen Objekten leistet die Software gute Arbeit. Hier sind nur kleine Bruchstellen zu sehen. Dabei muss man auch bedenken, dass das Panorama aus der Hand ohne Stativ aufgenommen wurde. Für mich ist die Panorama-Funktion sehr überzeugend.

Pro
Im „Pro“-Modus kannst du das Samsung Galaxy S9 Plus fast wie eine Spiegelreflexkamera nutzen. Hier kannst du Blende (F1.5/F2.4), ISO (50-800) und Belichtungszeit (1/24.000 bis 1/10 Sekunde) frei wählen und sogar manuell fokussieren. Außerdem kannst du den Weißabgleich einstellen und gleich Effekte über das Foto legen (dann wird aber keine Raw-Datei gespeichert).
Zudem hast du die Möglichkeit, verschiedene Belichtungsmessungen und Fokus-Arten einzustellen. Schade ist, dass man die Belichtungszeit nicht länger als 1/10 Sekunde einstellen kann. In Kombination mit einem Smartphone-Stativ* könnte man damit gerade bei Dämmerlicht noch deutlich mehr aus der Kamera rausholen. Leider hat mein Test-Modell keine Raw-Dateien gespeichert. Daher kann ich auch nichts zur Qualität der Raw-Dateien sagen.
Live-Fokus
Der Live-Fokus ist ideal, um Objekte freizustellen. Heißt, das Hauptmotiv ist scharf, während der Hintergrund unscharf ist. Damit entstehen schöne Porträt-Fotos. Man kann den Effekt, den man mehr oder weniger intensiv und auch im Nachhinein anwenden kann, aber auch in der Landschaftsfotografie nutzen.
Mit den Freistellern einer Spiegelreflex-Kamera mit einem lichtstarken Objektiv können die so entstandenen Porträts aber nicht mithalten. Dazu sind das Bokeh (die Unschärfe im Hintergrund) und die Schärfe des Hauptmotivs einfach nicht gut genug. Für ein Smartphone finde ich den Effekt aber schon ziemlich gut. Den meisten Hobby-Anwendern wird der Unschärfe-Effekt des Samsung sicher genügen.

Super Slow-Mo
Mit der Super Slow-Mo Funktion bringt das Galaxy S9 Plus eine tolle Funktion mit. Auf dem Display erscheint ein Quadrat. Du startest die Aufnahme. Wenn in diesem Quadrat nun etwas geschieht, startet das Gerät automatisch eine Super-Zeitlupe. So entstehen coole Zeitlupen-Videos.
Diese Funktion erfordert allerdings etwas Übung. Nicht jede Bewegung im Quadrat startet gleich die Zeitlupe. Man muss sich erst ein wenig eingrooven, dann klappt das recht gut. Trotzdem gibt es hier noch Verbesserungspotenzial.
Hyperlapse
Mit dem Modus „Hyperlapse“ entstehen tolle Zeitraffer-Videos. Das ist nichts neues, aber immer wieder schön, anzusehen.
Lebensmittel
Lebensmitten sind das am meisten fotografierte Motiv der Welt. Klar, dass Samsung dafür eine extra Funktion in die Kamera-App gepackt hat. Der Effekt: Das Lebensmittel in der Bildmitte wird scharf abgelichtet, während der Rest des Fotos im Bokeh, also in der Unschärfe, verschwindet. Das ist natürlich ideal für Instagram und Co. Ich finde den Effekt gut gelungen und für Internet-Fotos vollkommen ausreichend.

AR-Emoji
Mit dem Modus AR-Emoji kannst du ein Emoji von dir selbst erstellen. Mein Emoji sah mir schon irgendwie ähnlich. Aber: Will ich wirklich ein Emoji von mir selbst? Diese Funktion richtet sich wohl eher an eine sehr junge Zielgruppe und verschwand daher bei mir sehr schnell in der Versenkung.

Die Frontkamera & der Selfie-Modus
Natürlich lassen sich mit dem Smartphone auch Selfies in zahlreichen Varianten erstellen. Hier kommt dann die Frontkamera mit acht Megapixel zum Einsatz. Neben dem normalen Selfie-Modus kannst du auch hier wieder den Live-Fokus aktivieren, damit der Hintergrund unscharf wird.
Der Übergang vom Gesicht zum Hintergrund ist ein wenig verwaschen, insgesamt geht das aber in Ordnung. Das Samsung kann außerdem Gruppen-Selfies aufnehmen – quasi ein Gruppen-Panorama. Winken in die Kamera löst den Selbstauslöser aus (das klappt nicht immer beim ersten Mal). So entstehen ganz entspannte Selfies. Die Bildqualität der Frontkamera ist fürs Smartphone und den PC mehr als ausreichend.

Pro & Kontra
Pro
- Die Hauptkamera überzeugt bei guten Lichtverhältnissen mit guten Bildern
- Gute Aufnahmen auch in der Dunkelheit
- Samsungs Foto-App macht Spaß und bietet viele Funktionen wie „Winken löst den Selbstauslöser aus“
- Die Panorama-Funktion ist erstklassig
- Großes brillantes OLED-Display
- Mit zwei Mal drücken der An/Aus-Taste startet die Kamera sofort
- Insgesamt sehr gute Verarbeitung
- Das Gehäuse ist wasserdicht
- Das Smartphone kann kabellos (Qi-zertifiziert) geladen werden
- Die Gesichtserkennung zum Entsperren hat bei mir immer schnell und tadellos funktioniert
Neutral
- Android oder iOS als Betriebssystem – das muss jeder selbst entscheiden
- Fotos lassen sich im RAW-Format speichern. Das wäre eigentlich ein dicker Pluspunkt. Leider hat das bei mir nicht funktioniert (oder ich war zu doof)
- Um eine ernsthafte Aussage über die Akku-Laufzeit zu machen, hatte ich das Gerät zu kurz. Ich hatte aber keine Probleme, über den Tag zu kommen. Spannend wird es eigentlich erst, wie sich der Akku nach sechs bis zwölf Monaten und bei Kälte im Winter verhält
- Die bildinterne Bearbeitung der Fotos finde ich etwas zu stark – aber das ist Geschmackssache
- Die Größe des Displays (6,2-Zoll) vom Galaxy S9 Plus ist nicht jedermanns Sache. Mit kleinen (Frauen)-Händen ist eine Bedienung mit einer Hand nur schwer unmöglich. Das Gerät passt aber locker in die Hosentasche (und leicht in die Handtasche). Das kleinere Galaxy S9 (ohne Plus) hat übrigens keine Dual-Kamera
- Das Design ist im Vergleich zum Vorgänger unverändert geblieben
Kontra
- Die UVP ist sehr hoch angesetzt. Für den Preis im Internet (ab 650 Euro für die 64-GB-Version, Stand Juli 2018) kann man aber wenig falsch machen. Allerdings dürfte der Preisverfall bei Gebrauchtgeräten insgesamt recht hoch sein
- Die Rückseite des Gehäuses ist sehr kratzempfindlich
- Ein Bug ist mir aufgefallen: Wechselt man im Kamera-Modus vom Hoch- aufs Querformat, verstellt sich des Öfteren der Modus in der Kamera-App
Fazit: Ersetzt das Samsung Galaxy S9 Plus die Kamera?
Kann das Samsung Galaxy S9 Plus die DSLR oder die DSLM ablösen? Das kommt ganz auf deine Ansprüche an. Wenn du nur Bilder für Instagram, Facebook und Whatsapp machst und auf Wechselobjektive verzichten kannst, brauchst du heute keine DSLM oder DSLR mehr.
Auf dem Smartphone-Display oder dem Computer-Monitor wirken die Fotos des Galaxy S9 Plus beeindruckend. Besonders gelungen ist die Panorama-Funktion. Erst wenn du die Fotos im Detail anschaust (also reinzoomst), wirst den Unterschied zu einer Kamera mit APS-C-Sensor oder dem noch größeren Kleinbildsensor erkennen – dann aber sehr deutlich.
Bis zum DIN A3-Format kannst du die Bilder vom Galaxy S9 Plus aber problemlos ausdrucken. Für größere Abzüge solltest du zu einem größeren Bildsensor greifen. Bei schlechten Lichtverhältnissen macht das Galaxy S9 Plus für ein Smartphone sehr gute Fotos. Für den Alltag und Party-Bilder im Schummerlicht ist die Dual-Kamera des Galaxy S9 Plus bestens gerüstet. Und: Die beste Kamera ist immer die, die man immer dabei hat. Als „Immerdabei“-Kamera ist das Samsung Galaxy S9 Plus jedenfalls ideal.
Hallo,
danke für diesen Bericht. Die Fotos schauen wirklich gut aus. Also schlecht ist das Handy sicher nicht. Aber ich gebe zu, ich bin schon lange Apple-Fan und einen Wechsel kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wobei Apples Preispolitik inzwischen natürlich jenseits von gut und böse ist.
Grüße aus Hamburg
Olaf
Hi Olaf,
ja, die Apple-Preise waren ja schon immer recht hoch. Inzwischen hat Apple es aber ein wenig zu weit getrieben. Das merken sie glaube ich inzwischen auch.
Viele Grüße
Florian
Danke für den gelungenen Artikel und den ausführlichen Test.
Dem Geschriebenem kann ich weitestgehend zustimmen, nur habe ich festgestellt, dass sich im Promodus Langzeitbelichtungen bis zu 10s realisieren lassen.
Hi Marcus,
danke für den Hinweis! Dann braucht man aber natürlich zwingend ein Smartphone-Stativ. Das ist aber immer gut, dabei zu haben :-)
Viele Grüße
Florian
Die Fotos sind zur Beurteilung der Qualität der Kamera völlig wertlos, weil du sie nicht in voller Auflösung gepostet hast.
Wieviel Geld bekommst du von Samsung?
Hallo Andreas,
danke für deinen konstruktiven Kommentar.
Also von Samsung bekommen wir soviel Geld, dass wir eigentlich überhaupt nicht mehr arbeiten müssten. Nein, die bittere Wahrheit ist: wir bekommen wir dafür rein garnichts! Es gibt ja auch so etwas wie eine Kennzeichnungspflicht….
Eine nette Mail hätte aber gereicht und ich hätte Bilder in voller Auflösung geschickt. Naja… Wenn man will, kann man die Bildqualität übrigens schon beurteilen, weil ein 100%-Ausschnitt zu sehen ist. Ich werde bei Gelegenheit aber noch ein Original-Bild zum Download bereitstellen.
Hi,
habe gerade durch Zufall gefunden, warum Deine RAW-Bilder nicht gespeichert wurden: in den Kameraeinstellungen ist unterhalb der Auswahl für die Bildgrößen der hinteren Kamera ein Schieberegler „RAW-/JPEG-Dateien speichern…“. Wenn man den aktiviert, werden die Bilder jeweils in beiden Formaten gespeichert.
LG Miriam
Hi Miriam,
danke für den Hinweis, aber das hatte ich schon auch genau so eingestellt .-)
Liebe Grüße
Florian