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Sehenswürdigkeiten in Toronto: Meine Top-15-Highlights

Toronto ist für mich das New York Kanadas. In der Metropole mischen sich futuristische Wolkenkratzer mit alten Gebäuden. Jedes Viertel hat sein eigenes Flair. Die Viertel sind sehr multikulturell, daher trägt die Stadt auch den Spitznamen City of Neighbourhoods.

Mit 2,6 Millionen Einwohnern ist Toronto die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt der Provinz Ontario. Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch Toronto und verraten dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

1. Royal Ontario Museum (ROM)

Das Royal Ontario Museum (ROM) sieht schon von außen spektakulär aus. Neben dem ursprünglichen, alten Gebäude steht eine futuristische Konstruktion, die das Museum spacig wirken lässt.

Nachts fuhren wir daran vorbei und sahen durch die Zacken der Fassade riesige Saurier-Skelette blitzen. Uns war sofort klar: dieses Museum müssen wir besuchen. Das ROM ist das größte Museum Kanadas und eines der größten in Nordamerika. Es zeigt Exponate zu Kultur, Kunst und Naturgeschichte. Besonders bekannt ist es für seine völkerkundliche Sammlung und beeindruckenden paläontologischen Artefakte. Du erfährst viel über die Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas und Kanada. Die Sektion Asien mit riesigen Vasen, Masken und einem Grab hat uns ebenfalls beeindruckt.

Bei unserem Besuch gab es drei besondere Ausstellungen: Eine der Designerin Iris van Herpen mit futuristischen Outfits, die nicht nur Mode-Liebhaber begeistern. Die Ausstellung des Künstlers Philip Beesley über Architektur der Zukunft war beeindruckend. Die Spinnen-Ausstellung war eher für Kinder gedacht. Das Museum hat insgesamt sechs Millionen Ausstellungsstücke und jährlich besuchen mehr als eine Million Menschen die Ausstellungen im ROM.

Tipp: Sehenswert ist auch die Metro-Station Museum. Wir haben am Schalter nett gefragt und durften umsonst zum Fotografieren die Stufen zur Metro hinunterlaufen. Es lohnt sich, denn die Säulen der Station sind kunstvolle Totem-Säulen und andere kreative Konstruktionen. Für einige gehört die Metro-Station zu den schönsten der Welt.


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2. Der Distillery District

Der alte Distillery District Torontos ist ein Must-See, wenn du in der Stadt bist. 1832 wurde dort von Gooderham and Worts ein imposanter Industriekomplex errichtet. Drei Jahrzehnte später war dies die größte Destillerie der Welt. 1990 endete die Geschichte des Unternehmens.

Das Gelände verfiel viele Jahre und wurde 2003 neu eröffnet. Heute findest du in den alten Backstein-Gebäuden spannende Restaurants, Shops, Cafés und mehr. Das Flair längst vergangener Zeiten ist noch spürbar. Alte Fässer, hohe Fabrik-Türme, Leitungen und Rohre bringen dich in die alte Zeit zurück. Kunstwerke aus alten Destillier-Zubern sind das i-Tüpfelchen des Districts.

In den Geschäften und Pubs kannst du Leckereien und Bier testen. Nirgends in Nordamerika findest du eine größere Ansammlung von Industriebauten aus der viktorianischen Zeit.

3. Kensington Market

Eine abgefahrene Gegend ist das Multikulti-Viertel Kensington Market. Hier kannst du durch die Straßen schlendern und super leckere Köstlichkeiten entdecken. Wer hier nicht satt wird, ist selbst schuld. Das Viertel versprüht einen besonderen Charme durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen.

Von leckeren Mochis in einem japanischen Café, einer grandiosen Bäckerei, über köstlichen Falafel bis hin zu einem „Berliner“ Dönerladen (Otto’s Berlin Döner: Döner und Currywurst; Website) kannst du hier so einiges testen. Einst ein armes Arbeiter- und Einwandererviertel, leben heute auch wohlhabendere Menschen in Kensington Market. Stylische Cafés und Bars mit Preisen, die sich die ursprüngliche Bevölkerung kaum leisten kann, prägen das Viertel.

4. Church and Wellesley

Auch das Viertel Church and Wellesley darfst du auf keinen Fall verpassen. Sobald du an der Church-Street Ecke Wellesley-Street stehst, siehst du die bunten Regenbogen-Fußübergänge. Genau, du bist mitten im Lesben-und-Schwulenviertel Torontos. Das Viertel ist super schön gestaltet und mit Liebe gemacht.

Der Regenbogen ist das verbindende Element der Straße, und abgefahrene Pride-Graffiti machen sie zu einem Erlebnis. Hier gibt es viele Kneipen und Bars, und ein großer Teil des Publikums ist homosexuell. Der Christopher Street Day und die Pride Week finden hier ebenfalls statt. In der parallel verlaufenden Queen Street gibt es viele Restaurants und Cafés.

5. Graffiti Alley Rush Lane

Die Graffiti Alley Rush Lane ist eine kleine Straße, in der du viele beeindruckende Street-Art-Werke bestaunen kannst. Die Gasse selbst ist zwar ziemlich verdreckt und wenig einladend, und es stinkt wegen des vielen Mülls. Dennoch strömen Touristen in Scharen hierher. Du solltest dir das auch nicht entgehen lassen, denn die Kunstwerke an den Hauswänden sind toll und ein absolutes Muss für Instagram.

6. Gooderham Building

Mitten in Downtown steht das Gooderham Building in der Wellington Street, das dem Flat Iron in New York ähnelt. Dieses Gebäude sieht abgefahren aus, eben wie ein Bügeleisen, was ihm den Namen Bügeleisengebäude eingebracht hat. Der Stadtteil, in dem es steht, war 1793 das damals neu gegründete York, das später in Toronto umbenannt wurde.

Der Name Gooderham geht auf die Familie Gooderham zurück, die 1837 eine der größten Destillerien der Stadt gründete, heute noch im alten Distillery District zu sehen. Das Gooderham Building wurde 1891 errichtet. Die Rückseite des Gebäudes solltest du dir auch ansehen, denn dort ziert ein großes Graffiti den breiten Teil des Bügeleisens. Direkt hinter dem Gooderham Building steht ein Hundebrunnen, den du dir unbedingt anschauen musst.

7. Downtown – Hochhäuser und der CN Tower

Schaust du dich in Toronto um, wirst du feststellen, dass Hochhäuser die Stadt dominieren. Für mich ist Toronto das New York Kanadas. Downtown ist das Finanzviertel Torontos, wo du durch enge Straßenschluchten läufst.

Der höchste Turm der Stadt, der CN Tower, steht ebenfalls in Downtown und ist 553 Meter hoch. Bis 2007 war er sogar das höchste Bauwerk der Welt. Der höchste Wolkenkratzer der Stadt ist der First Canadian Place mit 298 Metern.

In Downtown stehen über 100 Häuser, die mehr als 100 Meter hoch sind. Das ist beeindruckend, oder? Nur New York City hat in Nordamerika mehr Hochhäuser. Was das Flair der Stadt für mich ausmacht, sind die vielen alten, kleineren Häuser, die zwischen den riesigen Bürogebäuden stehen. Leider werden viele dieser alten Häuser, die bis heute zwischen den Glaspalästen überlebt haben, abgerissen, um neuen Wolkenkratzern Platz zu machen.

8. Polson Pier Viewpoint

Leider haben wir es nicht zu diesem tollen Fotospot geschafft. Unsere Freundin Laura hat uns diesen Ort ganz besonders ans Herz gelegt. Vom Polson Pier hast du den perfekten Blick auf die Skyline der Stadt.

9. Ehemaliges Maple Leaf Gardens Stadion

In der Church Street Ecke Carlton Street findest du einen Loblaws, einen riesigen Feinkostladen und Supermarkt. Das Besondere an diesem Laden ist, dass er sich in den ehemaligen Hallen des früheren Eisstadions Torontos befindet, dem ehemaligen Maple Leaf Gardens Stadion. Im heutigen Supermarkt findest du auf Tischen noch alte Fotos aus der damaligen Zeit. Stadionsitze wurden zu einem Wandkunstwerk formiert, und die Hallenwände sind zum Teil noch erhalten.

1927 beauftragte man die bekannten Architekten Ross and Macdonald aus Montreal mit dem Bau eines neuen Stadions. Es entstand das Maple Leaf Gardens. Am 12. November 1931 spielten die Toronto Maple Leafs zum ersten Mal im Stadion gegen die Chicago Black Hawks. Neben diversen Sport-Events wie Boxen, Eishockey oder Wrestling, fanden in der Halle auch Konzerte statt. 1957 spielte Elvis Presley, und von 1964 bis 1966 traten dreimal die Beatles auf.

10. Yonge Street

Die Yonge Street ist legendär und hat der Hauptstadt der Provinz Ontario sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde eingebracht. Nach alter Definition war sie die längste Einkaufsstraße der Welt und führte einst 1896 Kilometer bis in den Norden Ontarios. Heute ist sie „nur“ noch 99 Kilometer lang, weil sich im Laufe der Jahrhunderte viel verändert hat.

Früher war die Straße ein einfacher Trampelpfad der Ureinwohner, den später auch der europäische Entdecker Samuel de Champlain nutzte. 1793 ließ der Vizegouverneur der britischen Kolonie Oberkanada den Pfad zu einer militärischen Straße ausbauen und benannte sie nach dem damaligen Kriegsminister George Yonge.

Wer tagsüber durch die Yonge Street spaziert, kann viel Geld bei bekannten Luxuslabels oder im Eaton Einkaufscenter lassen oder einfach in einem Restaurant essen. In der Yonge Street liegt auch der Yonge-Dundas-Square, der dem Times Square in New York nachempfunden ist und als „kleiner Times Square Torontos“ bezeichnet wird.

Uns hat die Straße ehrlich gesagt nicht angesprochen, aber für Einkaufsbegeisterte ist sie bestimmt ein Highlight. In der Nacht tummeln sich hier viele dubiose Gestalten.

11. Das alte Rathaus

Das Alte Rathaus, das von 1899 bis 1966 Sitz der Stadtregierung war, ist ein hervorragendes Beispiel für den Kontrast in Toronto zwischen alten Häusern und riesigen Skyscrapers. Heute dient es als Gerichtsgebäude. Von außen ist das Alte Rathaus sehr beeindruckend. Du solltest unbedingt auch das Innere anschauen. Zwar darfst du keine Fotos machen, aber innen findest du ein riesiges Glasfenster, das du dir unbedingt ansehen solltest.

Direkt zwischen der City Hall (dem neuen Rathaus) und dem Alten Rathaus befindet sich auch ein riesiger Toronto-Schriftzug. Davor liegt ein Wasserbecken, das ein Besuchermagnet ist. Jeder möchte ein Foto an den Buchstaben machen. Auch wenn die City Hall als Wahrzeichen der Stadt gilt, ist der Platz selbst leider nicht besonders schön. Beton und die Architektur der 1960er Jahre dominieren hier. Ein Foto mit dem Toronto-Schriftzug ist trotzdem ein Muss auf einer Toronto-Reise.

12. Osgoode Hall

Auch die Osgoode Hall ist ein Wahrzeichen der Stadt. Jeder Besucher muss durch die Security, kann sich dann aber frei im Gebäude bewegen und alles ansehen. Besonders die alte Bibliothek und die Eingangshalle sind beeindruckend.

Das Gebäude ist nach William Osgoode, dem ersten Oberrichter von Oberkanada, benannt. Um die Osgoode Hall liegt ein großer Park, der vor allem für Hochzeitsshootings beliebt ist. Im Frühjahr blühen hier die Kirschbäume und Sträucher rosa.

13. Chinatown

Eine andere Sehenswürdigkeit, die du dir nicht entgehen lassen solltest, ist Chinatown. Dieses Viertel liegt direkt am Kensington Market, sodass du beide Highlights gut verbinden kannst. Chinatown ist zwar nicht besonders schön oder spektakulär, aber wenn du dich für ausländische Märkte interessierst, bist du hier genau richtig.

In Chinatown findest du Früchte, Fische und Essen, das du wahrscheinlich nicht kennst. Genau deshalb lohnt es sich, durch die Läden zu ziehen. Natürlich gibt es hier auch leckere chinesische Imbisse. Übrigens ist es schwierig, in Chinatown einen englisch sprechenden Apotheker zu finden, wie uns unsere in Toronto lebende Freundin Laura erzählte.

14. Griechisches Viertel

Toronto hat ja viele Viertel. Eines davon möchte ich dir besonders abends zum Essengehen oder Ausgehen empfehlen: das Griechische Viertel.

Hier gibt es geniale Restaurants, die super leckeres, typisch griechisches Essen zubereiten. Unser Restaurant-Tipp: das Mezes in der 456 Danforth Ave (Google Maps). Wir hatten keinen Tisch reserviert und mussten 45 Minuten warten, aber es hat sich gelohnt!

15. Tagesausflug zu den Niagarafällen

Südlich von Toronto liegen die bekannten Niagarafälle. Für die 130 Kilometer brauchst du mit dem Auto etwa eineinhalb Stunden. Die bekanntesten Wasserfälle der Welt solltest du auf deiner Kanada-Reise unbedingt sehen.

Gleich vorweg: Die Wasserfälle sind nicht nur von schöner Natur umgeben. Um die Niagarafälle wurde ein Vergnügungspark mit Riesenrad und Casinos gebaut. Auch die Wasserfälle selbst sind kommerzialisiert. Boote fahren täglich Tausende Schaulustige direkt an die Wasserfälle. Menschenmassen werden hier durchgeschleust. Aber: Die Wasserfälle sind wirklich schön und beeindruckend. Wenn du etwas weiter vom Trubel wegläufst, entzerrt sich der Besucherstrom etwas.

Die Niagarafälle bestehen aus drei Wasserfällen. Auf US-amerikanischer Seite sind das die American Falls und die Bridal Veil Falls, auf kanadischer Seite die Horseshoe Falls. Besonders schön sind die Horseshoe Falls, wo der Niagara River in Form eines Hufeisens in die Tiefe stürzt. Du kannst direkt an die Stelle laufen, an der die Fälle hinabstürzen. Das ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Unser Tipp: Meide Wochenenden und Feiertage. Dann ist es noch voller als gewöhnlich. Am besten stehst du sehr früh auf und bist lange vor den Besuchermassen an diesem Naturwunder. So kannst du die Niagarafälle genießen und musst nicht um den besten Platz an einer der Aussichtsplattformen kämpfen.

Toronto-Geheimtipps einer Insiderin

Unsere Freundin Laura ist nach Toronto ausgewandert und hat dort ein Startup gegründet. Das sind ihre Insidertipps für ihre Heimatstadt:

Toronto Reference Library (Yonge St & Bloor St): Der Musiker „The Weeknd“ hat hier sein Musikvideo “secrets” gedreht. Ich gehe hier gerne zum Arbeiten hin. An diesem kreativen Ort kann ich tief in die Materie eintauchen.

Kekou Gelato (Queen St & Spadina): Hier gibt’s leckere verschieden Eissorten, wie zum Beispiel Vietnamese Coffee, oder Grüntee Whiskey. Am besten alles ausprobieren!

Fika Café (Kensington Market): Hier geh‘ ich gerne mit meinem Freund am Wochenende hin um einen Kardamom Latte zu genießen. Das Fika Café ist ein super nettes Kaffee mitten im Kensington Market. Perfekt um ein kleines Päuschen während des Shoppens einzulegen.

Assembly Chef’s Hall (Richmond St & York St): Perfekter Ort, wenn du dich nicht entscheiden kannst, was du in der Mittagspause essen möchtest. Die Assembly Chefs Hall ist ein “upscale” food court. Am besten gehst du mit mehreren hin und ihr bestellt ein paar Gerichte zum Teilen.

Merchants of Green Coffee (Queen St & Broadview): Hier gibt’s super leckere Scones. Wirklich die Besten die ich je hatte! Das Café macht die Scones ganz frisch und es gibt eine feine Selektion von verschiedenen Kaffeebohnen, die man nach Belieben zubereiten lassen kann. Auf jeden Fall was für den Kaffee Connoisseur.

The Drake 150 (York St & Adelaide St): Hier gibt’s die besten Burger in Toronto. Die Atmosphäre ist auch immer sehr nett. Das Drake hat mehrere Restaurants in Toronto, und eins in Prince Edward County. Wer Zeit hat sollte auf jeden Fall in Prince Edward County ’nen Abstecher machen. Eine Wein-Tour und Mittagessen im Drake Devonshire ist der perfekte Tag für mich.

Broadview Hotel (Queen St & Broadview): Vm Broadview Hotel hast du die beste Rooftop-Aussicht in ganz Toronto. Mein Tipp: geh hier am Besten auf einen Drink hin.

Unsere Toronto-Sehenswürdigkeiten im Video

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Autor:in
Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

    • Hallo Christine,

      ja, Toronto ist ein wenig wie Berlin. Entweder man liebt die Stadt – oder man hasst sie. Dazwischen gibt’s nicht viel. Da wir Berlin auch sehr mögen, mögen wir sicher Toronto auch sehr :-) Aber klar, die Stadt hat schon ihren eigenen Charme.

      Viele Grüße
      Florian

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