Sehenswürdigkeiten in Las Vegas: Meine Top-15-Highlights

Auf unseren Reisen durch den Südwesten der USA haben wir unzählige Male Stopp in Las Vegas gemacht. Die Wüstenmetropole ist schließlich der ideale Ausgangspunkt für eine Reise durch Nevada, Utah und Arizona.

In diesem Artikel verraten wir dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Las Vegas. Egal ob du Las Vegas nach deiner Reise liebst oder hasst – langweilig wird dir hier sicher nicht.

1. Das „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild

Es gibt viel, was du in Las Vegas sehen und machen kannst. Ganz oben auf der Liste der Top-Attraktionen steht auf alle Fälle ein Foto am bekannten „Welcome to Fabulous Las Vegas„-Schild – übersetzt „Willkommen im sagenhaften Las Vegas“. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hier an dieser Sehenswürdigkeit zum Teil Hunderte Leute darauf warten, ein Bild von sich und dem Wahrzeichen der Stadt zu schießen. Ein wenig Geduld ist also nötig.

Das Schild heißt Besucher übrigens seit 1959 willkommen und hat den rasanten Wandel, dem Las Vegas seit jeher unterworfen ist, als eines der wenigen Relikte der Vergangenheit überdauert.

Besonders cool ist das Schild natürlich am Abend, wenn die bunten Neonröhren leuchten. Wenn dir der Trubel am Abend zu viel ist, komm am besten in den frühen Morgenstunden. Wenn die anderen ihren Rausch ausschlafen, ist der Platz vor dem Schild oft wie ausgestorben.


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2. The Neon Museum

Und schon wieder spielt das „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild eine Rolle. Entworfen wurde die Leuchtreklame nämlich von der US-amerikanischen Künstlerin und Grafikdesignerin Betty Jane Willis. Das Wahrzeichen der Stadt war aber nicht Willis‘ einziges Werk.

Einige ihrer Arbeiten und Leuchtreklamen anderer Designer aus den 1930er bis 60er Jahren können noch heute im Neon Museum (Website) besichtigt werden. Die Tickets sind oft Wochen im Voraus ausverkauft. Schnell sein lohnt sich also.

3. Der Stratosphere Tower

Der Stratosphere Tower am nördlichen Ende des Strips ist mit 350 Metern das höchste Bauwerk in Las Vegas und zweifellos eine der Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Von der Aussichtsplattform in der 110. Etage (so wird es verkauft, obwohl ein Turm keine Stockwerke hat) genießt du einen spektakulären Blick über die Stadt und den Strip mit seinen gigantischen Hotels. Besonders beeindruckend ist der Sonnenuntergang von hier oben.

Ein Highlight ist das gehobene Restaurant Top of the World, das sich in 80 Minuten einmal um 360 Grad dreht. Der Dresscode am Abend erfordert einen Anzug ohne Krawatte für Herren und ein schickes Abendkleid oder Business-Kostüm für Damen (keine Jeans oder Sneakers). Reservierungen sind dringend empfohlen!

Entspannter geht es in der Bar 107 Skylounge zu, die einen großartigen Blick über Las Vegas bietet. Viele behaupten, dass hier die besten Cocktails der Stadt serviert werden. Die Skylounge hat täglich von 16 bis 4 Uhr morgens geöffnet, mit Happy Hour von 16 bis 19 Uhr, um die Preise etwas angenehmer zu gestalten (Cocktails kosten normalerweise stolze 15 Dollar). Mittwochs bis sonntags legen DJs zwischen 23 und 3 Uhr auf und sorgen für gute Stimmung.

Das ist aber noch nicht alles: Auf dem Dach des Stratosphere Tower wartet echtes Nervenkitzel-Abenteuer auf dich!

Beim Sky Jump wirst du an einem Seil gesichert und stürzt aus 252 Metern Höhe in die Tiefe. Ein Adrenalinkick pur zum Preis von 119,99 Dollar. X-Scream ist eine Art Achterbahnwagen, der über die Dachkante hinausragt und dann nach unten kippt – ein Gefühl, als würdest du mit dem Auto den Grand Canyon hinunterstürzen (hoffentlich nie im Leben).

Insanity ist ein Kettenkarussell, das sich in rund 250 Metern Höhe über der Dachkante dreht. Höhenangst sollte man hier besser nicht haben. Die vierte Attraktion, Big Shot, katapultiert dich 40 Meter in die Höhe und lässt dich kurzzeitig schwerelos fühlen – ein atemberaubendes Erlebnis, das noch lange nachwirkt.

4. The High Roller

Das Riesenrad The High Roller ist mit 167 Metern aktuell das größte Riesenrad der Welt – noch viel höher als das London Eye und größer als der Singapore Flyer. Gelegen ist das Riesenrad gegenüber dem Caesars Palace zwischen dem Hotel The LINQ Resort and Casino und dem Flamingo Hotel.

Die Fahrt in der geschlossenen Kabine dauert etwa eine halbe Stunde. Gegen Aufpreis kannst du in einer Kabine mit offener Bar mitfahren – die Getränke sind dann inklusive. Wenn du nach der Fahrt mit dem Riesenrad noch nicht genug hast, kannst du dich todesmutig die Zipline in die Tiefe stürzen.

5. Nächtlicher Streifzug über den Strip

Einmal am Abend am weltberühmten Strip spazieren – das gehört zu jeder Las-Vegas-Reise. Auch wenn Las Vegas eine einzige Scheinwelt ist und du das Elend vieler Menschen in den USA hautnah mitbekommst, einmal im Leben solltest du einfach über den Strip gelaufen sein.

Es geht vorbei an Besoffenen, Bettlern, Wegelagerern, Hütchenspielern, glatzköpfigen Latinos mit Knasttattoos und bösem Blick, unzähligen Partypeople aus aller Welt und riesigen Mega-Hotels. Trotz der Menschenmassen geht es in der Regel entspannt zu.

Neben dem Nachbau des Eiffelturms des Paris Las Vegas sind für uns die Fontänen des Bellagio das absolute Highlight auf dem Strip, der eigentlich Las Vegas Boulevard heißt. Bei wohlklingender Musik schießen riesige Wasserfontänen in den Himmel.

6. Venetian, Bellagio und Co

Las Vegas ist eine Stadt, die künstlich entstanden ist. Im Gegensatz zu klassischen historischen Städten wie Paris, Prag oder Wien fehlen hier traditionelle Sehenswürdigkeiten. Stattdessen versucht Las Vegas seine Besucher mit immer imposanteren Hotelanlagen zu faszinieren.

Ein beeindruckendes Beispiel ist das Venetian, wo du durch eine Nachbildung der Lagunenstadt Venedig schlendern kannst. Gondeln mit singenden Gondolieri fahren auf den Kanälen, und selbst der Markusplatz wurde nachgebaut. Natürlich kann dies nicht mit dem Original mithalten, aber es ist doch eine unterhaltsame Erfahrung.

Das Bellagio verzaubert mit seiner spektakulären Springbrunnen- und Lichtshow. Außerdem beherbergt es die Conservatory & Botanical Gardens, eine wunderschöne Indoor-Gartenanlage, die mehrmals im Jahr neu gestaltet wird. Der Eintritt zu beiden Attraktionen ist frei.

Im Mirage kannst du jeden Abend einen Vulkan-Ausbruch erleben, eine faszinierende Show namens „Volcano“ (um 20, 21 & 22 Uhr, kostenloser Eintritt).

Das New York-New York ist der Skyline von New York nachempfunden und bietet als Highlight die Achterbahn „The Big Apple Coaster“, die täglich bis 23:00 Uhr fährt (Freitag und Samstag bis 24:00 Uhr) für 15 Dollar pro Fahrt.

Das Paris Las Vegas fällt sofort durch seinen Nachbau des Eiffelturms ins Auge.

Das Luxor hingegen versetzt dich ins alte Ägypten mit seiner imposanten Glaspyramide und den vielen Statuen.

7. Die Spielcasinos

Zu einem Streifzug durch Las Vegas gehört ein Abstecher in mindestens eines der riesigen Spielcasinos. Aber sei gewarnt! 50, 500 oder gar 5000 Dollar schmelzen hier binnen Minuten wie Butter in der Sonne. Trotzdem darf diese Sehenswürdigkeit auf keiner Las-Vegas-Reise fehlen.

Es gibt natürlich immer wieder ein paar Glücksritter – die meisten verzocken aber ihre Kohle in den Spielhöllen der Hotels. Ein Tipp: Wenn du lange genug an einer Station spielst, versorgen dich die Bardamen mit kostenlosen Drinks (natürlich ist ein angemessenes Trinkgeld Pflicht).

Die Ausmaße der Kasinos sind wirklich gigantisch. Du kannst dich hier ohne Probleme tagelang aufhalten, es ist für alles gesorgt und einen „Ladenschluss“ gibt es nicht. Der Rubel muss rollen!  Vielleicht irrt der eine oder andere auch schon seit Ewigkeiten durch die gedimmte Kasinowelt – man kann sich schnell in den riesigen Spieler-Katakomben verlaufen.

8. Die Fremont Street Experience

Die Fremont Street Experience wird von vielen als „Must See“ bezeichnet. Tagsüber finden wir die Fremont Street Experience, die ein Abbild des „alten“ Las Vegas ist, allerdings ziemlich mau. Spaß hast du in der Fremont Street Experience erst am Abend, wenn Straßenmusiker für Stimmung sorgen und alles blinkt und leuchtet.

Du findest hier Kasinos, Bars, Restaurants, kleine Geschäfte und viele feiernde Menschen. Das Highlight ist die Lichtershow über den Köpfen der Besucher. Hin und wieder wirst du auch einen Schatten am Himmel sehen. Durch die überdachte Fußgängerzone führt nämlich eine Zipline.

9. Die berühmten Las-Vegas-Shows

Die Shows in Las Vegas suchen ihresgleichen. In keiner Stadt der Welt wird dem Besucher ein derart breites Programm an wirklich abgefahrenen Shows präsentiert. Die Karten sind leider relativ teuer. Es gibt aber sechs Last-Minute-Verkaufsstellen von Tix4Tonight am Strip. Hier kannst du eine Menge Geld sparen, wenn du ein wenig flexibel bei der Wahl der Show bist.

Auch im Internet kannst du die Tickets meist günstiger bestellen. Es gibt nichts, was es nicht gibt in Las Vegas. Zaubershows, Erotikshows, Akrobatik, Comedy, Musicals und jede Menge Konzerte bekannter Künstler – einfach alles, was das Urlauberherz begehrt.

Alleine der bekannte Cirque du Soleil ist mit sieben Shows in Las Vegas vertreten. Sehr empfehlen können wir die Show Kà im MGM Grand. Wir waren absolut begeistert. Schon das imposante Theater – nur gebaut für diese Show – wird dich umhauen. Der Bau und die Konzeption der Show schlugen mit 165 Millionen Dollar zu Buche – und das siehst du in jeder Sekunde. Auch was die Akrobaten leisten ist unbeschreiblich.

10. Shoppen in in Las Vegas

Las Vegas bietet sich hervorragend für ausgiebiges Shopping an. In den riesigen Einkaufszentren und Outlets findest du alles, was das Herz begehrt, auch wenn europäische Marken hier nicht unbedingt günstiger sind.

Beim Zoll solltest du jedoch aufpassen: Pro Person dürfen aus den USA Waren im Wert von 430 Euro abgabenfrei nach Deutschland eingeführt werden. Für Kinder unter 15 Jahren gilt eine Freimenge von 175 Euro. Die Freimengen können nicht kombiniert werden, jeder muss sein eigenes Limit einhalten.

Die Las Vegas Premium Outlets North locken mit Marken wie Adidas, Armani, Bally, Boss, Diesel, Dolce & Gabbana, Michael Kors und Tommy Hilfiger zu reduzierten Preisen. In 150 Stores kannst du von Montag bis Samstag von 9 bis 21 Uhr und sonntags bis 20 Uhr stöbern.

Die Las Vegas South Premium Outlets bieten 140 Stores, wobei viele die Las Vegas Premium Outlets North bevorzugen.

Die Fashion Show Mall ist das größte Einkaufszentrum der Stadt mit über 250 Geschäften, acht Kaufhäusern und zahlreichen Restaurants.

Im Miracle Mile Shops am Strip erwarten dich über 170 Geschäfte und viele Restaurants.

Die Grand Canal Shoppes im Venetian bieten ein Venedig-Erlebnis mit vielen Geschäften, Boutiquen und Cafés.

Die Forum Shops im Caesars Palace versetzen dich ins alte Rom mit rund 160 Geschäften.

Ein besonderes Erlebnis ist die M&M’s World nahe dem MGM Grand, wo du M&Ms in allen Variationen findest.

11. Red Rock Canyon

Der Red Rock Canyon (Google Maps) liegt nur knapp 30 Kilometer westlich von Las Vegas in den Spring Mountains und ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Urlaubern in Las Vegas. Der Canyon mit seinen roten Felsformationen gibt dir einen kleinen Eindruck vom Südwesten der USA. Ein knapp 21 Kilometer langer Scenic Drive (für Pkw geeignet) führt einmal im Kreis durch einen kleinen Teil des riesigen Gebiets. Es gibt zahlreiche Wanderungen und Picknickplätze im Red Rock Canyon. Für Camper gibt es den Red Rock Campground.

Im Red Rock Canyon kannst du neben abgefahren Felsformationen auch Opuntien (ein Kaktusgewächs), Josuabäume, Helmwachteln (eine Vogelart), Dickhornschafe, Esel und mit viel Glück Wüstenschildkröten sehen.

12. Valley of Fire State Park

Der Valley of Fire State Park ist der älteste und größte State Park Nevadas. Der 1935 eröffnet Park liegt nur rund 80 Kilometer nordöstlich von Las Vegas und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Valley of Fire State Park ist eine Miniatur des amerikanischen Südwestens. Es lohnt sich, hier eine Nacht zu bleiben (es gibt Camping-Plätze).

Eines der Höhepunkte im Valley of Fire ist die Firewave (Google Maps), zu der eine kurze Wanderung führt. Die mittlerweile ausgeschilderte Wanderung beginnt am Parkplatz an der Mouse’s Tank Road (Google Maps).

Ein anderes Highlight ist der Elephant Rock, der am Osteingang des Parks liegt (Google Maps). Von dem großen Parkplatz aus erreichst du den Elephant Rock, der einem Elefanten zum Verwechseln ähnlich sieht, zu Fuß in wenigen Minuten.

13. Hoover Damm & Lake Mead

Der Hoover Damm – etwa 45 Minuten von Las Vegas mit dem Auto entfernt – galt seinerzeit als eine der größten technischen Meisterleistungen und ist auch heute noch imposant. Das 221 Meter hohe Bauwerk wurde 1935 fertiggestellt und staut den Colorado River in den Lake Mead. Wenn dich die Technik interessiert, kannst du eine geführte Damm-Tour buchen.

An der nahe gelegenen Lake Mead Marina kannst du dir ein Boot oder einen Jetski mieten und über den Stausee brausen. Du kannst aber auch mit purer Muskelkraft im Kajak oder auf dem SUP über den See schippern. Außerdem gibt es Wasser-Ski, Wakeboards und andere Wassersportarten am Lake Mead.

14. Grand Canyon South Rim

Zum Grand Canyon, einer der schönsten Orte der Welt, sind es von Las Vegas aus 270 Meilen. Die vierstündige Fahrt führt leider die größte Zeit durch eine recht langweilige Landschaft. Der Grand Canyon entschädigt für die lange Autofahrt.

Ich empfehlen dir, mindestens eine Nacht am Grand Canyon zu verbringen. Besonders schön ist die größte Schlucht der Welt im Abend- und im Morgenlicht. Denk an warme Klamotten. Wenn in Las Vegas 40 Grad herrschen, kann es am Grand Canyon am Abend und am Morgen empfindlich kalt werden. Am Grand Canyon gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, die du mit dem Auto ansteuern kannst.

Der Vollständigkeit halber erwähne ich auch den Skywalk am Grand Canyon (Google Maps), gut zwei Stunden von Las Vegas entfernt. Der Skywalk ist eine Aussichtsplattform, die über die Abbruchkante des Grand Canyon ragt.

15. Death Valley

Von Las Vegas aus solltest du etwa zweieinhalb Stunden mit dem Auto in den Death Valley Nationalpark einplanen. Der schnellste Weg ins Tal des Todes führt über den Highway 95 oder über den Highway 160. Die Hitze im Death Valley wird dich erschlagen. Das Thermometer steigt schon mal auf 50 Grad.

Dein erster Stopp im Death Valley sollte der Zabriskie Point (Google Maps) sein, der vor allem wegen des gleichnamigen Films des italienischen Filmregisseurs Michelangelo Antonioni von 1970 bekannt ist. Der Streifen gilt als Hommage an die Flower-Power- und Hippie-Bewegung der späten 1960er Jahre.

Ein toller Spot ist auch das Badwater Basin (Google Maps). Das Badwater Basin ist eine Senke, die 86 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Damit ist Badwater der tiefste Punkt Nordamerikas. Wohin das Auge blickt, siehst du Salzwüste. Das Salz macht das wenige Wasser hier ungenießbar – daher stammt auch der Name Badwater („schlechtes Wasser“). Ob du es glaubst oder nicht, in dem Becken leben sogar Tiere und Pflanzen wie etwa die Badwater-Schnecke.

Ein anderes Highlight sind die Sanddünen der Mesquite Ebene. Der helle Sand türmt sich meterhoch auf. Dieser Ort könnte auch irgendwo in Afrika liegen. Ganz in der Nähe liegt die Stovepipe Wells Ranger Station. Hier bekommst du mehr Infos zum Death Valley.

Wo in Las Vegas übernachten? Meine Hotel-Tipps

In Las Vegas findest du unzählige Top-Hotels zu einem recht vernünftigen Preis. Richtig teuer wird es in der Regel nur am Wochenende, wenn du es Krachen lässt und ein ganzes Penthouse mietest oder wenn eine große Messe wie die CES ansteht. Andernfalls bekommst du Spitzenhotels in der 5-Sterne-Kategorie zum Teil schon ab 100 Euro die Nacht.

Sehr zu empfehlen ist etwa das Waldorf Astoria Las Vegas*. Das 5-Sterne-Haus Haus liegt direkt am Strip und verwöhnt seine Gäste mit einem riesigen Spa. Aus der Skybar hast du einen tollen Blick auf den Eiffelturm des Paris Las Vegas und auf das Riesenrad.

Eine andere Top-Adresse ist das The Palazzo at The Venetian* (5 Sterne). Du wohnst in einer riesigen Suite mit einem grandiosen Ausblick auf die Stadt. Einen großen Spa-Bereich gibt es natürlich auch.

Ähnlich luxuriös geht’s im Vdara Hotel & Spa at Aria* (5 Sterne) zu. Lass dich im Spa verwöhnen oder genieße den Blick über die Stadt.

Deutlich günstiger wohnst du in nicht ganz so beeindruckenden 4-Sterne-Häusern. Zwei der besten Hotels in dieser Kategorie sind aus unserer Sicht das Treasure Island* und das New York-New York*.

Las-Vegas-Reiseführer

*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Autor:in
Florian Westermann ist Buchautor, Reisejournalist und preisgekrönter Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Foto- und Reiseportal Phototravellers.de, auf dem er seine Expertise in über 400 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie teilt.

Hier findest du alle Artikel von Florian Westermann.
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Kommentare

  1. Wie wahr! Las Vegas ist extrem spannend und faszinierend. Und ich habe bei weitem nicht alles gesehen, bei meinen Trips war es eher eine Zwischenstation, aber es bleiben in jedem Fall starke Eindrücke!
    Grüße, Birgit

    Antworten
  2. Ein toller Eindruck dieser merkwürdigen Stadt! Ich war drei Mal dort, und die Eindrücke waren schon heftig. Also z. B. die vielen Casinos, die „Eat -As-Much-As-You-Can“-Buffets anboten, und die ganz offensichtlich von vielen Bewohnern dieser Stadt aufgesucht wurden, die das Angebot sichtlich regelmäßig angenommen haben… Ja, die „Slot -Machines“ ,an denen man auch mit kleinen Münzen spielen kann, machen sogar Spaß, wenn man es im Blick hat und aufhören kann, solange sich die Verluste in Grenzen halten.

    Nach 2 bis 3 Tagen ist man dann auch wirklich gesättigt und froh, wieder Richtung Wüste zu entkommen!
    Gruß, Birgit

    Antworten
    • Hallo Birgit, danke für deinen Kommentar. Da hast du gewiss recht. Es ist schön, das alles mal zu sehen und aufzusaugen. Auch einmal zu gambeln. Aber dann reichts auch wieder. Aber Shows wie Cirque de Soleil sind zum Beispiel mega der Hammer. Danach nimmt man die Natur natürlich nochmal ganz anders wahr und schätzt sie. Liebe Grüße, Flo

  3. Wow, das ist mal ein richtig guter und ausführlicher Artikel! Wir planen für nächstes Jahr einen Besuch in Vegas und da sind eure vielen Tipps und Infos genau das richtige. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!

    Viele Grüße Josefine von

    fineontour

    Antworten

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